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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 03.06.15, 08:48 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland |
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Zitat: Tschicki
Hier Nachrichten aus Oesterreich:
Wegen Essen und Quartier: Wirbel im Asyl-Zeltlager
Großer Polizeieinsatz wegen randalierender Asylwerber im Zeltlager am Polizeisportplatz in Linz: Ein Syrer setzte sich vors Eingangstor, drohte, sich mit dem Essbesteckmesser den Hals durchzuschneiden. Der Grund: Er war mit dem Essen unzufrieden. Die Situation drohte zu eskalieren, als sich etwa 50 Asylwerber dem Protest anschlossen. Acht Funkstreifen mussten einschreiten.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Wegen_Essen_und_Quartier_Wirbel_im_Asyl-Zeltlager-Syrer_drohte-Story-455797
Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber mir bleibt da die Spucke weg |
Hochachtung für den Mut, solche inzwischen "normale" Vorgänge zu veröffentlichen. Wer in Deutschland solch "fremdenfeindliches" öffentlich anspricht, kann nur ein Pegidaanhänger, ein Rechtsradikaler oder ein Rassist sein. Mit Sicherheit ist er nicht aktives Mitglied irgend einer kirchlichen Vereinigung oder gar linkspolitisch eingestellt. Da keiner sich als solcher gerne öffentlich outen will, wird eben verschwiegen, das muslimische Bürger, bzw, solche die irgendwann möglicherweise deutsche Staatsbürger werden könnten, sich in immer mehr Einzelfällen so verhalten, wie sie es aus ihren Heimatländern kennen. Mit nicht dezenten Äußerungen gepaart mit in Deutschland noch "unüblichen" Gewaltdemonstrationen.
Oder sind sie gar im Recht, das deutsche Tafeln (Lebensmittelausgaben für sozial schwache Menschen) einfach zu wenig auf ihre religiösen Vorschriften achten? Dann wären freundliche Bitten angebrachter, als einen Zustand zu erzeugen, der kurz davor steht, einen Polizeieinsatz notwendig zu machen. Ich finde, die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Tafeln sollten vor "Störungen" während ihrer Arbeit geschützt werden. Wer mit dem Lebensmittelangebot nicht einverstanden ist, kann sich ja ander Orts beköstigen. Z.B. in wieder in seinem Heimatland.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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