UruguayUndQuerbeet

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Zitat: Tschicki

Diese VolksZERtreter seilen sich nach einigen Jahren ab und haben eine dicke Pension auf Lebzeit, das laesst sie alles durchwinken!

Politiker sollten eigentlich nur Handlager der Bürger sein. Diese haben keine Zeit wichtige allgemeine Probleme im Kollektiv lösen zu können, weil sie durch ihre Arbeit die Wirtschaft und damit ihre Lebensgrundlage sichern müssen. Also haben findige Köpfe überlegt, doch Stellvertreter aus ihren Reihen zu wählen, die bereit sind, hauptberuflich helfend, alle wichtigen Probleme die die Bürger im allgemeinen und im speziellen betreffen, lösen zu wollen.

Inzwischen aber haben sich diese "Stellvertreter" von ihrem Bürgerauftrag dermaßen distanziert, das sie glauben eine besondere Elite darzustellen, deren Hauptaufgabe nicht mehr ist, die Sorgen der Bevölkerung lösen zu müssen. Dabei haben sie erkannt, das durch Wählers Kreuzchen sie an volle Fresströge kommen können, die gefüllt sind von Kontrolllosigkeit ihrer Arbeit, üppigste Altersvorsorge im Windhundtempo erreichbar, großzügigste Entlohnung mit diversen Zuverdienstmöglichkeiten neben ihrem "Vollzeitjob" als Bürgervertreter.

Gleichzeitig hat eine weitere Elite ihre Chance erkannt, über diese Politiker ihre eigenen Wünsche und Ziele erreichen zu können. Sie nennt man heute Lobbyisten. Diese Lobbyisten bieten nicht nur exellent bezahlte Tätigkeiten ohne große Anstrengungen nach der politischen Karriere an. Vorraussetzung ist jedoch, die ausgewählten Politiker haben sich ihnen stets loyal gegenüber verhalten und damit zwangsläufig gegen ihren wahren Wählerauftrag, eine entsprechende bürgerfreundliche Politik zu betrieben, verstoßen. Aber auch die laufenden, mehr oder weniger legalen Zuwendungen, angefangen von kostenlosen Urlauben in Privat-Luxusvillen der Lobbyisten irgendwo auf der Welt und Übernahme fast sämtlicher persönlichen Urlausspesen sind bei Menschen, die vorher beruflich entweder Taxifahrer, Gewerkschaftler, Lehrer, ein ewiger Student waren oder gar keinen Bezug zum wahren Überleben hatten, weil sie sich vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal bis zum betrügerischen Doktortitel durch schummelten.

Wer von solchen Politikern wahre und vertrauensvolle Politik zum Wohle des deutsche Volkes erwartet, glaubt auch daran, das Elvis Presley auf dem Mars anzutreffen ist. Eher schon nähert sich Deutschland einer südamerikanischen Banananrepublik.

Eine Lösung wäre, alle dilettantisch und vertrauensverlustigen Politiker ohne goldenen Handschlag und ohne ihre üppige Pension so zu entlassen, wie heute arbeitende Menschen durch politisch gewollte Vorgaben in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Natürlich hätten diese Politiker ebenfalls wie Arbeistlose und Asylanten Anspruch auf Harzt4 Leistungen. Sonst wäre die deutshe Gesellschaft genauso unhuman, wie die Spinnereien einer ehemaligen blau/gelben Liberalpartei, die endlich dort ist, wo sie hingehörte. In die Gosse der politischen Geschichte.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.