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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 24.08.15, 14:47 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland |
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Und damit verbunden, die erfolgreiche Forderungen von Hilfsorganisatoren und Flüchtlingen Bargeld statt Essenspäckchen, zeigt die "Traumatisiertheit der Asylanten und die erlösende Erkenntnis, endlich in einem sicheren Land Unterschlupf gefunden zu haben. Ihr Dank berührt uns doch sehr.
Nur...kaum im sicheren Lande und schon kennen Sie ihre "Rechte" und fordern sie vehement in. Auch durch Wegwerfen einwandfreier Lebensmittel in Abfallcontainern. Sie kommen aus einem Krieggebiet, wo es an allen mangelte. An Sicherheit, aber sicherlich auch an Lebensmittel.
Aber ist das Verhalten dieser anspruchslosen Asylanten Verschwendung? Nein! es gibt genügend deutsche Bürger, die diese Lebensmittel wieder aus den Abfallcontainern "retten" könnten. Im Fachjargon heißt das übrigens "containern"
Viele von der Sanktionenwut der Hartz4 Gesetze betroffene Bürgern hat man, gerade bei den unter 25 jährigen, ihre Würde genommen und sie so sanktioniert, das weder Sozialleistungen ausgezahlt werden, noch Mietzahlungen und Heizkosten übernommen werden.
Und keiner interessiert sich für den weiteren Lebensweg dieser Menschen, die immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Sie haben und hatten in der deutschen Gesellschaft noch nie eine Lobby. Diese Gesellschaft ist Obdachlosen schon immer aus dem Weg gegangen. Auch die heutigen "Gutmenschen" müssen sich das anrechnen lassen.
Inzwischen gibt es kein wegschauen in der Gesellschaft mehr. Im Gegenteil. Auch wenn keine Chance auf ein erfolgreiches Asylverfahren besteht.
Es gibt noch mehr Gutes zu berichten. Asylanten beleben unseren eintönigen Alltag. Machen ihn bunter und interessanter. Wie z.B. ein Asylant bei uns beim Discounter. Er versteht es sehr überzeugend, auf Knien sitzend, stumm einen leeren Pappbecher hochzuhalten, gepaart mit einem mitleidauslösenden Gesichtsausdruck. Ich finde nur, etwas mehr Abstand zu den Einkaufswagen müßte schon sein. Nicht jeder kann diesen so geschickt jonglieren, das der Asylant nicht noch körperlich angerempelt wird. Denn als Rassist und Fremdenfeind möchte kein Discounterkunde beschimpft werden, falls zufällig ein deutscher Gutmensch auch einkaufen will.
Noch braucht in Deutschland kein Asylant öffentlich betteln müssen. Dieser jedoch hält noch an alte Traditionen aus seinem Heimatland fest.
So wie in Bayern noch traditionell den Schuhplattler-Tanz gepflegt wird.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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