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Zitat: Tschicki

Die deutsche Kriminalstatistik – Was nicht erfasst wird

Die Kriminalstatistik in Deutschland wird geschickt gerechnet: Werden die Straftaten von Migranten mit der Gesamtbevölkerung von Deutschland von rund 81 Millionen verglichen, ist kaum eine Auffälligkeit zu sehen. Wikipedia geht von 1.091.894 Personen im EASY-System für 2015 aus, damit kommt man auf 360 Straftaten pro 1000 Migranten. Verglichen mit den 77 Straftaten pro 1000 Deutschen sind das 4,66 mal so viele oder 366 % mehr.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-bka-kriminalstatistik-was-nicht-erfasst-wird-a1997675.html?latest=1

Die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime hat sich von 2011 bis 2015 um rund 1,2 Millionen erhöht.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums lebten mit Stichtag 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 Millionen und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. Also jeder 19te Bewohner in Deutschland ist heute schon ein Moslem. Schätzen wir die garantiert noch kommenden muslimischen Migranten aus dem Nahen Osten und besonders aus Afrika hinzu und beachten dabei die öffentlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes von Geburtenraten verschiedener ethnischer Gruppen in Deutschland, dann könnte man sich ausrechnen, wann ein gravierendes Missverhältnis entstehen wird, das natürlich erhebliche Auswirkungen in Politik, Gesellschaft und Verwaltung nachziehen wird.

Bundesinnenminister de Maizière forderte die islamischen Organisationen auf, sich angesichts dieser o.g. Entwicklungen zu öffnen. Die Integrationsaufgabe werde dringlicher, so der CDU-Politiker.

Ha ha ha ha! Welch "harte" Hand regiert in Deutschland! Häschen de Maizière "fordert", was in seiner hilflosen, wattenbäuschigen Art, bei den islamischen Organisationen als bettelndes flehen aufgefasst wird. Sie fordern immer verläßlicher und erfahrungsgemäß: Beim Knochen hat der Hund gefälligst Männchen zu machen. Die deutsche Gesellschaft sollte schon frühzeitig lernen, auf höherem Befehl "Männchen" zu machen und, um irgendwelche religiösen "Beleidigungen" schon im Ansatz zu verhindern, auch Tänzchen und Totstellen lernen. Dabei muss unbedingt berücksichtigt werden, welchen Stellenwert ein Hund in traditionellen muslimischen Ländern "genießt". Er gilt als unrein. Wobei die Frage entsteht, was ist verwerflicher? Unreinheit oder Ungläubigkeit?

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.