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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 11.01.17, 11:43 Betreff: Re: Europa und Zentralasien 2011 | Von Lissabon bis Wladiwostok |
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Putin denkt strategisch. Für ihn heißt es vorrangig aus einer mittelstarken Macht eine künftige unangreifbare Weltmacht werden lassen. Die USA hat durch ihren militärischen Abzug aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens die Gelegenheit dafür für Putin möglich gemacht, obwohl dieses Land ein technologisch rückständiges und völlig verarmtes Land ist, Russland hat außer einigen Bodenschätzen nichts anzubieten, was die übrige Welt dringend benötigt. D.h. Weltmacht werden, obwohl im eigenen Land sich die Mangelwirtschaft noch mehr vergrößern wird .
Wenn Putin es schaffen sollte, den doch relativ naiven Westen, der besonders durch zu erwirtschaften Renditeaussichten und anderen lukrativen Gewinnaussichten, nicht selten auf Kosten der übrigen Bevölkerung, leicht zum eigenen Nestbeschmutzer "überredet "werden kann, auch noch eine Wirtschaftszone von Lissabon bis Wladiwostok entstehen läßt, wird dies hauptsächlich langfristig Putin zu Gute kommen. Das westliche Europa zeigt noch einen gesunden Widerstand gegen eine Abhängigkeit zu Russlands. Putin arbeitet gezielt daran, diese Abhhängigkeit zu fördern. Ihm kommt zu Gute, das es sicherlich längst zwischen Trump und Putin entschieden wurde, das Trump sich zukünftig völlig aus der Schutzverantwortungsverpflichtung im Rahmen des Natobündnisses in Europas gegenüber einem gleichzeitig militärisch und wirtschaftlich erstarkendes Russland heraushalten wird.
RUSSLAND, also Putin, scheint gegen Trump genügend kompromettierendes Material zu haben, um ihn wie ein russisches Zirkushündchen springen zu lassen. So heißt es aktuell aus dem US Geheimdienst. Warten wir also ab, ob Trump "Eier in der Hose" hat oder nur eine zu erpressende Figur ist, die die USA russlandfreundlich zukünftig befehlen wird. Auch bei Trump sieht man es an seinem Mitarbeiterstab, das kurzfristige Renditen-und Gewinnaussichten die erste Geige spielen wird. Er ist nun einmal ein milliardenschwerer Geschäftsmann, der auch durch gezielte Unterstützung aus dem Kreml zu einem unerfahrenden und unberechenbaren Politiker wurde.
Und Putin wird auch die kommende Bundestagswahl in D beeinflussen.
Verhält sich so ein "lupenreiner Demokrat"? Oder verhält sich so nur ein machtgeiler Despot, der einen maximal möglichen Teil des europäischen Kontinets beherschen will? Ein Machtbereich, den weder China noch die USA ihm im Grundsatz streitig machen werden, weil ihr militärisch/wirtschaftlicher Operationsschwerpunkt erst einmal der weite Pazifikraum sein wird.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 11.01.17, 11:50 von ATA]
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