Arbeitsagentur hat Arbeitslagerkonzept

Tschicki · Administrator Beiträge: 48188 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Arbeitsagentur hat Arbeitslagerkonzept

Inge Hannemann steht unter Beobachtung von Berlin. Sie stellt eine Gefahr für Ersteller von Leitlinien aus den Berliner Ministerien dar. Von der Leyen hat Inge Hannemann zur Chefsache erklärt. Die ehemalige Angestellte der Arbeitsagentur Hamburg hat zwar die Lügen ihres einstigen Arbeitgebers furchtlos entlarvt, aber jetzt läuft sie Gefahr, in die Psychiatrie eingeliefert zu werden.

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http://german.ruvr.ru/2013_05_07/Arbeitsagentur-hat-Arbeitslagerkonzept/

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Arbeitsagentur hat Arbeitslagerkonzept

Inge Hannemann steht unter Beobachtung von Berlin. Sie stellt eine Gefahr für Ersteller von Leitlinien aus den Berliner Ministerien dar. Von der Leyen hat Inge Hannemann zur Chefsache erklärt. Die ehemalige Angestellte der Arbeitsagentur Hamburg hat zwar die Lügen ihres einstigen Arbeitgebers furchtlos entlarvt, aber jetzt läuft sie Gefahr, in die Psychiatrie eingeliefert zu werden.

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http://german.ruvr.ru/2013_05_07/Arbeitsagentur-hat-Arbeitslagerkonzept/

Tagtäglich geschieht in den Arbeitsagenturen die Entwürdigung von arbeitslosen Menschen durch teilweise überforderte "Sachbearbeiter". Vergehen an Menschen denen das berufliche Schicksal oft hart(z) zugeschlagen hat, einfach so an die Öffentlichkeit zu bringen, würde auch mich schockieren, wenn ich Abgeordneter einer der aktuellen Regierungsparteien wäre.

Etwas zu gestehen, obwohl Politiker, die bekanntlich am Ort der Entwürdigungen in den Ämtern niemals in den Warteschlagen standen und sich eine Nummer ziehen mussten, solche Mühe geben, ihren erfolgreichen Kampf gegen die Arbeitslosigkeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraus zu posaunen und ihre bravourösen Fähigkeiten Statistiken so zu fälschen, wie sie optimiert auszusehen haben, ist schon gewaltiger Tobac.

So eine Enttäuschung.
Bisher galt: Sachbearbeiter, Teile der "ehrenwerten" Gesellschaft und Politiker waren ein Kartell des Schweigens. Nun nun? Da zwitschert eine aus den eigenen Reihen?
Dabei hat die furchtlose Frau Inge Hannemann noch Glück gehabt, evtl.nur in eine Psychatrie eingeliefert zu werden. Bei der Mafia sind andere Methoden bei Verrätern üblich. Nämlich eine etwas härtere Gangart.

So gesehen ist die deutsche Politik noch nicht mit Mafiastrukturen vergleichbar. Aber vielleicht zwitschert eine weiter Sachbearbeiterin irgendeinmal wieder etwas aus dem Nähkästchen. Z.B. interne Dienstanweisungen von ganz oben, welche Vorgaben einzuhalten sind, um die Sozialabgaben durch zahlreiche Sanktionenmöglichkeiten möglichst gering ausfallen zu lassen.
Dienstanweisungen, die streng geheim bleiben müssen und daher nur bis zum Amtsleiter in schriftlicher Form vorliegen. Alles weiter geschieht mündlich.Werden Mitarbeiter darauf vergatter, still Schweigen zu wahren. Wer diese verletzt, kommt der dann in die Psychatrie??
Ich finde Frau Hannemann sollte den höchsten Bundesverdienstorden bekommen. Nicht nur wegen ihres Mutes Ungerechtigkeiten öffentlich anzuprangern. Sondern weil sie Deutschland davor bewahrt, ganz allmählich steigend die Grundgesetze schleichend in gröbster Weise bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu verletzten.
Sonst könnte die Welt noch glauben, nicht nur Indien teilt seine Bevölkerung in Kasten ein.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48188 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Es macht sich immer mehr Entsetzen in mir breit wie unmenschlich das geworden ist in Deutschland. Der Mensch zaehlt nicht mehr, nur noch Geld mit den entsprechenden "Menschen". Ein grosser Prozentsatz faellt dabei durch das Raster.

LG

Tschicki

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

(.), nur noch Geld mit den entsprechenden "Menschen". Ein grosser Prozentsatz faellt dabei durch das Raster.

Wir in Deutschland nennen dies "Leistungsträger". Und darauf sind wir stolz!!

Wer dazu gehört, hat zu hauf Vergünstigungen, wie z.B.:

Rel. kleine Portokassengeldstrafen statt Haft ohne Bewährung bei "geringen Kavaliersdelikten", wie Steuerhinterziehung, Oder bei Nichtnennung von lllegalen Parteispendern wird von Beugehaft abgesehen, statt sie anzuwenden. Oft ist alles mit einem Karrieresprung verbunden. Siehe Otto Graf Lambsdorff bspw.

Anerkennung von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den dazugehörigen persönlichen Smalltalks. Darauf können beide Seiten jeweils stolz sein.

Die Gewissheit immer genügend einflussreiche "Freunde" zu haben aus Wirtschaft und Politik, die auch schon einmal ihre einfachen Fischerhütten irgendwo am Nordpol zum verweilen anbieten

Keine Angst davor zu haben, das dem Verdienst eine angemessene Steuerabgaben zu entrichten ist. Dafür braucht man selbst sich gar nicht sein Finger schmutzig zu machen. Das machern die lieben vom gemeinen Volke gewählten "Volksvertreter" in der Politik schon ganz alleine. Sie bauen irgendwie eine Steuerschutzanlage auf, so das die Höhe der Steuerschuld nicht selten auf Facharbeiterniveau bleibt. Na klar, das man diese netten Politiker die Stange halten wird und für ihre Wiederwahl sich vehement einsetzt, versteht man doch von selbst, Sollte das aber irgend jemand nicht als gerecht ansehen, gibt es schnell etwas auf die Mütze. Anfangs immer erst verbal und persönlich. Oft reicht das schon. Wenn nicht dann gibt es ja noch das Schreckgespenst des "Schmuddelkindes" mit dem man garnicht spielen will oder die geballte Macht einer schwarz/gelben Regierung, wo bei die zierliche "Möchteaucheinmalkanzlerinwerden", besonders hart sich durchsetzt.

Ach ja, zu den Hartzern wird man auch nie gehören oder irgendwelchen persönlichen Kontakt haben. Grrrrr!! Igittt!!

Erlaubt sich aber festzustellen, das sie doch recht üppig versorgt werden, was auf "Normalniveau" unbedingt reduziert werden muss.
Nein, nicht die Politikerdiäten oder Vorstandsgehälter. Ich meinte nur üppigen Regelsätze für Arbeitslose. Die sind nämlich zum sterben viel zu hoch angesetzt.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: ATA

(...) wo bei die zierliche "Möchteaucheinmalkanzlerinwerden", besonders hart sich durchsetzt.

Ja, die Ursula von der Leyen! Hat Die eigentlich ihre monatlichen eintrudelnden Staatsgelder redlich verdient?
Ich meine NEIN, wenn es NIcHT um verbale Milchmädchenrechnungen geht, sondern um die Qualität ihrer erlassenen Gesetze bezüglich der Arbeitslosen in Deutschland.

Im Jahre 2012 sind am größten deutschen Sozialgericht in Berlin etwa 30.000 Klagen oder 80(!) pro Tag eingegangen.
Mehr als die Hälfte davon gingen zu Gunsten der Kläger("Kunden" der Argen), also der Arbeitslosen aus.
Auch aus diesem Grunde bietet der BAV (Berliner Anwaltsverein) wieder eine kostenlose Rechtsberatung zu Hartz4 an.

Aber vielleicht sind ALLE deutschen Gesetze zu minderwertig durchdacht. Nur ist es bisher kaum jemand aufgefallen. Oder sind sie so schlecht, das viele wieder darüber froh sind und selbstverständlch den Mund halten.
Man weckt keine schlafenden Hunde und erschrickt auch nicht die Kuh, die erfreulicherweis mehr Milch gibt, als man erwartet hat.
Für den Einen ist Dilettatismus schlecht und nachteilig. Für den Anderen ist er erschreckend erfrischend und großzügig. Schlecht ist es nur, wenn alles mir Absicht so abläuft. Aber das weiß nur unsere Ursel und unser Gerdchen mit seiner roten Ex Mannschaft.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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