Für die Prüfung würden je Standort etwa 100 Millionen Euro kalkuliert.
Anschließend sollten an zwei Orten Erkundungsbergwerke eingerichtet
werden, für die je eine halbe Milliarde Euro veranschlagt wird. Für die
Beteiligung der Öffentlichkeit an dem Verfahren und die Arbeit einer neu
zu schaffenden Behörde plant das Ministerium 300 Millionen Euro ein.
Insgesamt würden die Kosten für die neue Suche nach einem Endlager mehr
als zwei Milliarden Euro betragen.
Jetzt hat der Altmaier es doch glatt versäumt, diese Kosten auf den ATOM-Strom aufzuschlagen. Also ist der Atomstrom doch teurer, als der kostenlose Wind-/Sonnenstrom. Wer hätte das gedacht!!
Gorleben hat den Vortei, für die Endlagerung auch nicht geeignet zu sein, weil es eine Dicke Tonschicht im Untergrund besitzt. Sollten sich die "Fachleute" entschließen, den mülligen Atommüll in Granit zu verstecken, wie es die Schweiz vormacht, so wäre BAYERN geeignet!!
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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.