Europäische Überwachungstechnologie Werkzeug für Diktatoren

Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit fördert die EU ein Kontrollsystem mit Kameras, Drohnen, Gesichtserkennung, Bildanalyse und der Überwachung von Webseiten. Es soll selbständig "abnormales Verhalten" von Menschen erkennen. Kritiker betrachten es als Gefahr für die Gesellschaft: In der Hand eines Diktators könnte damit jede Opposition im Keim erstickt werden.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/europaeische-ueberwachungstechnologie-werkzeug-fuer-diktatoren-1.1223440

http://www.stopp-indect.info/?lang=de

Noch ist dieser Ueberwachungsmechanismus in der Entwicklungsphase!!!!

Zitat: Tschicki


Europäische Überwachungstechnologie

 Ein Blick in das Jahr 2100:

Wir schreiben das Jahr 2100. Die Gesellschaft hat sich seit dem Jahre 2011 total verändert. Es gibt keine Oppositionsparteien mehr, sondern nur den großen "Überwacher". Dank der in den letzten Jahren entwickelten Überwachungstechnologien ist es heute möglich, alles und jeden bei Bedarf in Bruchteilen einer Sekunde zu erfassen, auf seine "Loyalität" gegenüber dem großen "Überwacher" zu bewerten, und ihn bei Bedarf zu liquidieren. Aufruhr und Proteste wie im Jahr 2011 ständig und überall stattfanden, sind  nahezu unbekannt geworden. Computer, die wie früher üblich, auf Siliziumbasis funktionierten sind technische Saurier. Heute funktionieren Computer überall wo es Licht gibt. Unter Strassenbeleuchtungen. Unter Leselampen. Er ist drahtlos vernetzt mit Biocomputern, die mittlerweilen so winzig sind, dass sie sofort bei der Geburt eines Menschen problemlos in deren Gehirne transplatiert werden, wie derzeit Erkennungschips für Haustiere.

Eine Fortsetzung dieses Zukunftsromanes gibt es nicht! Das sollte zur Abschreckung erst einmal reichen.

Der Gedanke daran, im Jahr 2100 so zu leben, stimmt richtig froehlich wenn man bedenkt, dass man da schon die Radieschen von unten ansieht

LG aus der sonnig-ruhigen und friedlichen Sierra

Tschicki