Konsum-Verweigerung in der Krise: Minus 3,6 Prozent im Einzelhandel

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Konsum-Verweigerung in der Krise: Minus 3,6 Prozent im Einzelhandel

Der Einzelhandelsumsatz ist in der Euro-Zone im Oktober weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Es ist der schlimmste Umsatz-Einbruch seit mehr als drei Jahren. Auch Deutschland ist stark betroffen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/05/konsum-verweigerung-in-der-krise-minus-36-prozent-im-einzelhandel/

Nach dem was man so alles liest in den Medien, ist das wohl weniger auf eine Konsumverweigerung zurueckzufuehren als schlichtweg darauf, dass die Menschen einfach immer weniger Geld in der Tasche haben!

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Der Konsum geht nicht erst seit gestern zurueck_

Die Konjunktur schwächt sich ab

Der Konsum bricht ein

Die aktuellen Zahlen zeigen es deutlich: Der Konsum in Deutschlands Binnenmarkt ist klar rückläufig.

Der Einzelhandel bekommt es schon seit langem zu spüren. Die schlechten Zahlen der Branche, die Insolvenzen von Schlecker und Neckermann sowie die Kürzungen der Kaufhäuser sind weitere Beweise für diese Tatsache:

Deutschlands Wirtschaft wird nicht länger halten. Der Binnenmarkt wird einen Einbruch im Export nicht abfedern können.

http://clubofpolitics.de/economy/der-konsum-bricht-ein/

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Die aktuellen Zahlen zeigen es deutlich: Der Konsum in Deutschlands Binnenmarkt ist klar rückläufig.http://clubofpolitics.de/economy/der-konsum-bricht-ein/

Warum so erstaunt? Wenn ich meinen politischen Schwerpunkt dahin lege, Finanzmärkte ins bis ins Uferlose zu unterstützen, dabei aber die, die den Binnenmarkt am laufen halten könnten, finanziell abwürge, brauche ich mich nicht zu wundern, das kein Geld für Konsum vorhanden ist.

Die Politik fördert die Dumpingentlohnung, damit die abnehmende Geldmenge für Konsumware, wo es nur geht. Jetzt wieder die Erhöhung der Minijobs von 400 auf 450 Euro mit all seinen Problemen, nicht nur für die später mickrige Armuts-Rente der Betroffenden.

Vehementes Ablehnen von Mindestlöhnen und die kommenden Armutsrentner werden die Binnenwirtschaft nur noch mehr schwächen.

Fazit: Eine Abschwächung der Binnenwirtschaft wird seitens der Politik in Kauf genommen. Es gibt wichtigeres! Alleine der zukünftiger Machterhalt heiligt diese negativen Mittel.

Die Politik sollte sich mehr mit volkswirtschaftlichem Denken befassen, wo volkswirtschaftliches Denken und Handeln angebracht ist und nicht dort betriebswirtschaftliches Denken zum Nutzen ihres kleinen Klientels durchpeitschen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.