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Tabuthema: Gewalt von jugendlichen Migranten

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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 17.05.14, 10:54  Betreff: Tabuthema: Gewalt von jugendlichen Migranten  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Nicht nur der öffentliche Brief einer Polizistin deckt so langsam auf, was in Deutschland ein Tabuthema bitte sein sollte.

http://www.huffingtonpost.de/2014/04/04/aufschrei-polizei-migranten_n_5090705.html

Heute hörte ich fogende Vorgänge.

Hinter einem Streifenwagen der deutschen Polizei fährt ein mit eindeutig muslimische Jugendichen besetztes Auto. Da ihnen der Polizeiwagen zu langsam fuhr. überholten sie ihn und bremsten ihn aus. Sofort stiegen einige der muslimischen Jugendliche aus und verprügelten die Polizisten.

Ein muslimischer Jugendlicher wird von einer Polizistin angesprochen. Dieser erregt sich dermaßen, das er die Polizisten verbal aufs gröbste beleidigte und rief anschließend sogar in der Wache an und wollte nur einen männlichen Polizisten sprechen, um sich zu beschweren.

Ein deutscher Fahrgast stieg in Neukölln in einen Regionalzug ein und wurde von der einzigen Passagierin, eine ältere Dame, höflich begrüßt.
An der nächsten Haltstelle stiegen mehrere Jugendliche, eindeutig aus dem arabischen Raum zu. Die ältere Dame bat höflich um Schließung der Abteiltür.
Darauf rastete einer der Jugendlichen Muslime derart aus, das er die ältere Dame aufs gröbste beleidigt. "Fi.. deine Mutter", war noch harmlos.
Darauf bat der deutsche Fahrgast um Schließung der Tür und stand plötzlich der äußerst erregten Gruppe gegenüber. Die Lage eskalierte. Durch einen ein Griff in die Jacke eines der Jugendlichen mußte der Beleidigte um sein Leben fürchten musste.
Schließlich stiegen die muslimischen Jugendlichen an der nächsten Station aus, ich hoffe mit gültigem Fahrausweis. Der deutsche Fahrgast vermeidet seit dem aus Angst vor Gewalt Fahrten in Regionalexpressen.

Wie entsteht solche Gewalt muslimischer Jugendliche, besonders aus dem arabischen Raum?
Da ist die deutsche Einwanderungspolitik ein Hauptgrund, aber auch die im Orient "normale" Clanbildung. Vor 1999 galt Deutschland als Nichteinwanderungsland. Entsprechend wurden die Zuwanderer behandelt.
Wenn es einer schafft, nach Deutschland zu kommen, so werden die übrigen Familienmitglieder i.d.R. nachkommen. In den muslimischen Ländern ist es normal, Gewalt in der Familie zu üben. Der Mann ist das Oberhaupt. Frauen werden entsprechend herabgestuft. In der Hierachie stehen sie ganz unten.
Fehlende Deutsch Kenntnisse und die allgemeine Lage am Arbeitsmarkt führt zu Frust und Hass bei diesen Jugendlichen gegenüber der deutschen Bevölkerung und der deutschen Staatsgewalt. Ach die eingebleute Islamreligion unterstützt diesen Hass gegen ungläubige Deutsche.
Die Polizei unterstützt leider durch fehlende staatlicher Unterstützung zwangsläufig diese Ablehnung westlicher Normen.
Wenn Eskalationen zwischen Polizei/deutscher Bürger und einer Gruppe muslimischer Jugendliche dahin enden, das zwar die Papiere geprüft werden, ihnen aber anschließend eine gute Fahrt gewünscht wird, stärkt dies nur die Verachtung westlicher Normen und Regeln bei diesen Muslimen.
Noch ist es nicht soweit, das in Deutschland Christen tagtäglich und bei jeder Gelegenheit um ihr leben fürchten müssen. Aber es könnte kommen, wie die Geschehnisse in muslimischen Ländern es zeigen.
Jetzt sind erst einmal die Bürger gefährdet, die in der Nähe muslimischer Banden und Gruppierungen zwangsläufig leben müssen. In Orten, wo auch die deutsche Exekutive schon hilflos und gefährdet ist. Die Zukunft wird schlimmer und gefährlicher, statt freier und ungefährlicher.
Die "Gutmenschen" in der Politik sind zum größten Teil daran mitschuldig.

Nebenbei steht es jedem muslimischen "Mitbürger" frei, durch seine doppelte Statsbürgerschaft in sein heimatlad zurückzukehren, wenn er die westlichen Normen und werte aufs heftigste ablehnt.

Doch leider zeigt es sich, das sie diesen Schritt kaum verwirklichen. Lieber schießen sie sich, wie auch immer mehr Deutsche, lieber den Salfisten an. denn diese haben volles Existenzrecht in Deutschland und ihre Hassreden gehören, so sieht es die deutschen "Gutmenschenpolitik", zur freien Meinungsäußerung.



____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 17.05.14, 11:05 von ATA]
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Tschicki

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Beiträge: 48188
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 17.05.14, 16:40  Betreff: Re: Tabuthema: Gewalt von jugendlichen Migranten  drucken  weiterempfehlen

Hallo ATA,

ein grosses Problem bei dem ganzen sehe ich, dass jeder der das was Du beschrieben hast (was auch ich oft genug lese) und auch hier fand
http://www.redicecreations.com/article.php?id=30202
dass Leute die das kritisieren in die rechte Schublade gesteckt werden.
Klappe halten heisst die Devise.
Meist findet man nur auf den Alternativseiten das was so abgeht, und zwar ungeschminkt.
Irgendwann wird wohl dieses Kartenhaus zusammenbrechen, es ist wohl eine Frage der Zeit.

LG
Tschicki

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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 17.05.14, 17:19  Betreff: Re: Tabuthema: Gewalt von jugendlichen Migranten  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Irgendwann wird wohl dieses Kartenhaus zusammenbrechen, es ist wohl eine Frage der Zeit.
Tja, Tschicki, was heißt zusammenbrechen. Die Gsellschaft wird sich zum Multikulti ändern. Deutschland sollte sich die USA oder Australien zum Vorbild nehmen. Einwanderung nach Klasse, nicht nach Masse. Deutschland holt sich mit den Einwanderungen auch neue Probleme ins Land. Seien es finanzielle Belastungen oder Probleme, die den Frieden im Lande gefährlich werden.
Auch Meinungsfreiheit hat irgendwo Grenzen.

http://www.spiegel.de/video/salafisten-vorschlag-koepfen-steinigen-handabschlagen-video-1084959.html


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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