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Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

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Tschicki

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Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 14.02.17, 21:07  Betreff: Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

Eine Kommission unter Leitung der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz hat ein Leitbild für Deutschland erstellt. Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht sollen Teilhabe erleichtern.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162070856/Oezoguz-fordert-Wahlrecht-fuer-Migranten-ohne-deutschen-Pass.html



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ATA
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New PostErstellt: 15.02.17, 09:11  Betreff: Re: Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass  drucken  weiterempfehlen

Özoguz:
Vermeintliche Obergrenzen oder Deckelungen der Einwanderung sind keine wirkliche Lösung“. Vielmehr müssten Strukturen geschaffen werden, um Zuwanderung zu bewältigen und Konkurrenzdenken zwischen Gruppen zu überwinden. Die Kommission plädiert für einen leichteren Zugang von Migranten zum Arbeitsmarkt, bessere kommunale Mitbestimmungsrechte und einen leichteren Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft.

Das wird die muslimischen Landesverbände in Deutschland aber noch mehr erfreuen. Wie sagte es der zukünftige Iman Mouhandes aus Salzwedel/Kreis Lüchow- Dannenberg: Die bisherigen Gebetsräume werden durch den Zuzug muslimischer Flüchtlinge zu klein. Seine islamische Gemeinde hat sich durch Flüchtlinge erheblich vergrößert. Nun wird der Lüchower Bahnhof zur Moschee ausgebaut, indem getrennte Gebetsräume auch für Frauen eingerichtet werden, denn getrennte Gebetsräume für Männer und Frauen sind sehr wichtig im Islam.

Keinem Muslimen scheint es zu interessieren, das genau dies gegen das deutsche Grundgesetz gem. Artikel 3 Abs. 2 verstößt:

Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Hallo Frau Özoguz!! Schon einmal darüber nachgedacht???

In einer Überlieferung des Propheten Mohammeds heißt es: Ein Gebet in der Gemeinschaft ist 25 Mal so viel wert, wie ein Gebet zu Hause.
Richtig! Ich persönlich würde sogar eher auf 28 Mal so viel tippen. Und da gibt es doch auch noch die 72 Jungfrauen im Paradies Mohammeds, die jedem Moslem zur Verfügung stehen wenn er eine kleine "Gefälligkeit" erfüllt.

Was lernt Deutschland daraus? Der mitlaufende, denkbequeme Bürger hat seinen "Martin Schulz" und gut ist es.

Was aber lernen mündige, politisch neutrale Bürger daraus?? Wenn es immer mehr Özoguzs in der Politik gibt und immer weniger Müllers und Meyers, wird dies für die deutsche Gesellschaftsveränderung in Richtung Islamisierung wie eine Turbozuschaltung wirken.

Egal: Deutschland hat seinen Martin und kann sich daher anderen Dingen widmen. Und das zukünftig ein 35 jähriges Berufsleben nicht unbedingt zu einem Rentenanspruch oberhalb der sozialen Grundsicherung (Sozialhilfe) führen wird, dafür wird sich der Rattenfänger Martin sicherlich nicht einsetzen. Warum nicht? Weil er nur Kanzler werden will. Dafür verspricht er all das, was man von ihm hören will und keiner will es wahr haben, das Martin alle 10 Finger hinter seinem Rücken sicherlich kreuzt. Schließlich ist er ein Sozialdemokrat.

Bevor ein "preußig tugendhafter" Deutscher alter Schule sich gegenüber der Respektsperson "Staat" wehren wird, muss es für ihn schon sehr dicke kommen. Bisher ist diese "rote Linie" nur sehr selten überschritten worden. Die "neuen" Mitbürger aus fremden Kulturkreisen werden nicht so zurückhaltend sein. Ihnen sind preußische Tugenden völlig fremd. Und da sie zahlenmäßig immer stärker in Deutschland vertreten sein werden, werden sie auch vermehrt ihre "Rechte" durchsetzen wollen,die sicherlich künftig vermehrt in bürgerkriegsähnliche "Demos" führen wird, wie sie zur Zeit in Paris "üblich" sind.

Paris heute:
Seit Tagen gibt es bürgerkriegsartige Ausschreitungen in den von Migranten bewohnten Pariser Vorstädten, die immer weiter um sich greifen. Anwohner wurden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 15.02.17, 10:04 von ATA]
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