Zapicán, ein Ort im Norden von Lavalleja - nur 3 Stunden von Montevideo entfernt -, mit 554 Einwohnern verzeichnet keinerlei Kriminalitaet:
IN Zapicán, SEBASTIAN CABRERA
Die Stunden vergehen langsam in den Bahnhof Zapicán. Der Kamin knistert und die Frau des Polizisten in der Stille, fernsehen für eine ganze Weile. Das Telefon klingelt nicht, geht niemand. Zwei Frauen hing an der Ringmauer für Monate, erinnert sich niemand gut, wie viele. Und immer noch gibt, weiß niemand, wie lange. "Es gibt kein Raub, Junge", schmunzelt die Polizei. Und überrascht, fragt: "Was führt Sie zu diesem Ort?". Zapicán, im Norden Lavalleja, ist etwa drei Stunden von Montevideo aber es scheint hier noch Diebe scheitern.
Ein paar Blocks von der Station ist die Heimat von Mary Piriz und es ist ein Beweis dafür, dass Zapicán eine ziemlich sichere Ort ist. Das Fahrrad, etwa 20 Meter weit draußen, ist immer mit dem Schlüssel. Das Haus ist eines jener Häuser Piriz von so vielen Mevir gleich Mevir Häusern umgeben. Sie ist Hausfrau und ihr Mann Drahtzäune in der Gegend. Was der Fahrräder ist eine lokale Sitte: sie sind alle mit dem mitgelieferten Schlüssel, aber der Besitzer ist weit weg. Und mit Autos ist das gleiche.
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http://www.elpais.com.uy/suplemento/quepasa/de-puertas-abiertas/quepasa_648761_120630.html