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Zitat: Tschicki

1. Mai wird zum Tag der Abrechnung mit Merkel

Kritik von allen Seiten: Am Tag der Arbeit haben Opposition und Gewerkschaften kein gutes Haar an der Krisenpolitik von Kanzlerin Angela Merkel gelassen. Und auch aus dem Ausland kamen scharfe Worte.

http://www.welt.de/wirtschaft/article106241501/1-Mai-wird-zum-Tag-der-Abrechnung-mit-Merkel.html

Der Ton wird rauher, oder?

Keine Panik!! Das gehört zum Gewerkschaftsalltag. bzw. gerade nicht. Das gehört zum jährlichen Muskelzeigen der Gewerkschaftsfrösche. Im Grunde haben sie ja recht. Nur sollte dies 365 Tage im Jahr in dieser Schärfe angegangen werden.Und nicht nur 1 x im Jahr. Am 1. Mai. Die Lobbyisten in Berlin machen dies auch 365 Tage im Jahr mit ihren politischen Marionetten, zu der auch Merkel!! zählt. Siehe ihre Wendefreundlichkeit. Dies ist nicht nur durch persönliche Machtbesessenheit begründet.
Ich würde mich freuen, wenn genauso so schnell, wie Hoteliers eine geringere Steuer durch die FDP zugestanden wurde, ein Mindestlohn für die Menschen eingeführt wird, deren Firma/Arbeitnehmer nicht gewerkschaftlich organisiert ist. Nur immer Lohnerhöhungen von der IG Metall /Verdi für für ihr Klientel zu fordern, trägt u.a. auch dazu bei, das die Geldentwertung steigt. Die nichtorganisierten Arbeitnehmer verlieren so immer mehr Kaufkraftverlust, weil keine bzw. unzureichende Lohnsteigerungen bei ihnen ankommen. Keine Sau /Säue setzen sich für diese Randgruppen ein. Auch keine Gewerkschaftler!!

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.