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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 30.03.12, 18:14 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Der ESM-Putsch: Gouverneure vor Machtübernahme http://www.schuldenunion.ch/index.php?id=9 So, jetzt geht es an die Buegelwaesche........hmmmpf. Na ich stelle mir vor, dass ich Politiker plattbuegle mit dem knallheissen Buegeleisen, dann macht es mehr Spass
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 30.03.12, 22:58 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Rein buegeltechnisch habe ich heute etliche Politiker plattgewalzt . Hm, wenns so einfach waere. Hier mal etwas aus Oesterreich: Die gefaehrliche Lust am Retten http://www.meridianca.com/images/PDF/lexpress_75_esm.pdf Betrachtet mal genau den "blauen Kasten" - ESM-Vertrag...........ganz unten!! Das gilt nicht nur fuer Oesterreich!
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 31.03.12, 17:56 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Zitat: Tschicki
Wenn der Rettungsschirm installiert ist, darf er über den Gouverneursrat Zugriff auf die deutschen Staatsfinanzen nehmen. Er steht außerhalb demokratischer Kontrolle. Sparer sollten sich absichern. |
Ist ziemlich klar, dass es in Richtung eines europäischen Staates geht. Kann man den Menschen zur Zeit aber so nicht zumuten. Also erfolgt es über die Hintertüre.
Ich denke, dass es Merkels Ziel sein könnte das zu erreichen, quasi über den Rettungsschrim oder die Brandmauer wie es jetzt neu heißt. Helmut hat Deutschland vereinigt und sie will Europa vereinigen. Das würde sie mit Karl dem Großen in der Geschichte auf die gleiche Stufe setzen!!!
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 31.03.12, 18:19 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Noch ein kleiner Nachtrag, um eine Vorstellung davon zu bekommen welche Risiken Deutschland derzeit mit der Brandmauer eingeht: Würden die gesamten Risiken der "Brandmauer" gezogen, dann wären bis zu 800 Milliarden Euro fällig und zwar für alle Beteiligten.
Zum Vergleich: Würde der Bau des Kölner Doms unter gleichen Bedingungen wie damals heute beschlossen, so läge das Budget dafür bei rund 10 Milliarden Euro. http://www.dooyoo.de/sehenswuerdigkeiten-national/koelner-dom-koeln/409565Zitat:
Wollte man den Dom heute bauen,müsste man mit Baukosten von rund 20 Milliarden Mark rechnen. |
Es stehen also rund 80 bis 100 Dome (richtige Mehrzahl??? ) auf dem Spiel.
Ok, für so manchen wäre das gleichbedeutend mit dem Untergang des Abendlandes!!! Aber ist das wirklich ein Grund, um in wirtschaftliche Krisenstimmung zu kommen???
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 31.03.12, 18:56 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Der Unterschied Donald? Der Dom war ein deutsches Bauwerk in Deutschland. Ein weiterer Unterschied? Was ich so lese fehlt es bei vielen Dingen in Deutschland an Geld, sei es bei Schulen etc. pp. Der Rettungsschirm? Deutsche Steuerzahler zahlen fuer marode Staaten.........und die Banken, das ist der grosse Unterschied! Dass ein Grossteil der deutschen Bevoelkerung das noch nicht merkt, weil es ihnen gutgeht, heisst aber nicht, dass die Dinge nicht so langsam aus dem Ruder laufen, oder? Wohl keiner weiss noch so wirklich was kommen kann, wenn die europaeischen Finanzen in Bruessel zusammenlaufen und von dort - frei nach Gutduenken - gehaendelt werden! LG eine skeptische Tschicki PS. Ich haenge nun einfach etwas an, was schlichtweg zum Nachdenken anregen soll - nicht mehr und nicht weniger. http://www.mitteleuropa.de/bd19450622.htm
[editiert: 31.03.12, 19:01 von Tschicki]
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 31.03.12, 22:25 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Zitat: Tschicki
Der Unterschied Donald? Der Dom war ein deutsches Bauwerk in Deutschland. Ein weiterer Unterschied? Was ich so lese fehlt es bei vielen Dingen in Deutschland an Geld, sei es bei Schulen etc. pp. |
Ja Rita, das hängt alles zusammen und dennoch dürfen wir nicht vergessen um welche Größenordnungen sich alles dreht. Bleib mal bei Köln. Ich kenne von der Stadt aus Wikipedia nur die Einwohnerzahl, die um die 1 Mio. liegt. Umgerechnet auf Wohnungen sind das ca. 400.000 Wohnungen. Im Schnitt (sind ja auch Einfamilienhäuser und Villen darunter ) dürfte der Preis für eine Wohnung so um die 100.000 Euro mindestens liegen, wenn nicht gar mehr als das Doppelte bei den Preisen in der Region. Aber dennoch mit 100TEuros gerechnet steht da ein Wert von rund 40 Mrd. Euro alleine in Köln, ohne Autos und sonstige Werte gerechnet. Das wurde im Krieg in einer einzigen Nacht zerstört und anschließend wieder erschaffen. Die Deutschen können schon so einiges aus dem Boden stampfen, wenn es sein muss. Momentan ist es nur so, dass sie daran gehindert sind, weil einfach nicht so viel kaputt ist, zum Glück.Zitat: Tschicki
Der Rettungsschirm? Deutsche Steuerzahler zahlen fuer marode Staaten.........und die Banken, das ist der grosse Unterschied! |
Rita, es geht nicht um das Geld was jetzt eingezahlt wird. Das ist noch da. Was aber futsch ist ist das Geld, das von u.a. deutschen Staats- und Landesbanken vor Jahren in den Ländern angelegt wurde. Gilt übrigens auch für das Geld von Versicherungen, etc. und natürlich auch für Privatbanken. Im Zuge der "Rettung" mussten doch die Gläubiger auf Forderungen in Höhe von 100 Mrd. Euro verzichten, damit überhaupt neues Geld fließen konnte!!! Die Verluste sind bereits da - fraglich ist, ob schlechtem Geld nun Gutes hinterher geworfen wird, oder ob es gar möglich sein wird die bereits entstandenen Verluste über die Zeit durch die Zinszahlungen wieder auszugleichen.
Was wir hier beobachten können ist ein "leiser Bankrott von Staaten", zunächst von Griechenland. Das alte Geld ist zu großen Teilen bereits verbrannt und eigentlich wäre es das gewesen. Im Falle eines normalen Bankrott hätte Griechenland kein Geld mehr und würde auch kein neues bekommen, um seinen Betrieb aufrecht halten zu können. Das Land müsste über Jahre wieder um Vertrauen werben und die Bevölkerung würde noch mehr leiden als jetzt schon. Denke an Argentinien!!!
Was der Rettungsschirm (oder die Brandmauer wie es nun heißt) bewirken soll ist nichts weiter als eine Aufbauhilfe für einen Neustart, die zudem auch verzinst wird. Was weiterhin verhindert werden soll ist die bei einem Staatsbankrott übliche Rezession, die normalerweise noch viel heftiger reinhaut, als das jetzt der Fall ist. Klar auch in Spanien und Griechenland gibt es Rezessionserscheinungen mit hoher Arbeitslosigkeit, aber vergleiche das mal mit Argentinien!!!
Es wird zweifelsohne eine Delle geben, aber Ziel muss es sein mit dem Geld der Rettungsschirme und Brandmauern die Wirtschaft möglichst schnell wieder so in Gang zu bringen, dass sich der Staatshaushalt erholen kann. Wenn heute so getan wird, als wäre vor den Rettungsschirmen alles in bester Ordnung gewesen, dann verleugnet das die Ursachen der Krise. In den betroffenen Ländern muss sich einiges ändern, was aber nur durch den Druck der Krise möglich wird.Zitat: Tschicki
Dass ein Grossteil der deutschen Bevoelkerung das noch nicht merkt, weil es ihnen gutgeht, heisst aber nicht, dass die Dinge nicht so langsam aus dem Ruder laufen, oder? Wohl keiner weiss noch so wirklich was kommen kann, wenn die europaeischen Finanzen in Bruessel zusammenlaufen und von dort - frei nach Gutduenken - gehaendelt werden |
Da haben wir zwei verschiedene Dinge. Zum einen das bereits verlorene Geld. Alle tun so als würde erst noch Geld verloren gehen, aber tatsächlich sind doch schon 100 Mrd. Euro futsch!!! Und natürlich wäre auch das nachgeschossene Geld futsch, wenn die Länder so weiter machen dürften wie bisher. Deshalb die Auflagen und die Troika, um dafür zu sorgen, dass das neue Geld auch sicher ist.
Die zweite Sache zum anderen ist ein weiteres Zusammengehen von Europa. Ich muss sagen unter den bisherigen Verhältnissen würde ich sehr viele Bedenken teilen, denn die Krise wäre vermutlich noch viel länger verdeckt und verleugnet worden. So wäre der Schaden deutlich größer gewesen. Aber ich halte es für gut, wenn Europa weiter zusammen wächst. Es hat Deutschland bisher nicht geschadet und gerade von der Krise profitieren wir mehr, als wir an Risiken eingehen. Ein Beispiel ist der niedrige Euro, der uns zum Exportweltmeister macht. Mit der DMark sähe das ganz anders aus.
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 31.03.12, 23:59 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Es liest sich gut was Du schreibst Donald, es liest sich verstaendlich, ABER.... Wieso haben wir so viele "kluge Koepfe" die gegen den ESM-Vertrag sind?????? Fuer meinen Geschmack haben diejenigen, die hinter den Aktionen gegen ESM stehen garantiert viel mehr Intelligenz und Wissen als unsere Politiker in D: http://www.fachinfo.eu/europapolitik.htm Ist nur ein Link von vielen! Nein, da steckt noch mehr dahinter.........aber das liegt wohl noch (!) im Bereich der Verschwoerungstheorie wie vieles, das inzwischen jedoch Wahrheit geworden ist. LG Rita
[editiert: 01.04.12, 00:00 von Tschicki]
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 01.04.12, 00:08 Betreff: Re: ESM-Vertrag - Rechtliche und wirtschaftliche Analyse
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Auch nur ein Link von vielen, die ich akribisch ueber die Jahre zusammentrage: Von der UdSSR zu EUdSSR und NWO 18.03.2012 | Wie die britische Zeitung Telegraph enthüllt, wurden die Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft, die Europäische Währungs-Union und die Vereinigten Staaten von Europa von U.S.-Geheimdiensten Ende der vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts geplant und von Industriellen und Bankern der U.S.-Ostküste finanziert. Doch die Ursprünge liegen noch viel tiefer und früher. http://www.mmnews.de/index.php/politik/9735-von-der-udssr-zur-eudssr-und-nwo#13332314595782&if_height=8548
Weiter moechte ich erinnern an die Georgia Guidestones, die falschen Impfkampagnen der Pharmalobby, das Ansichreissen unserer natuerlichen Ressourcen usw. usf. Sorry, aber da laeuft viel mehr im Hintergrund, das lass ich mir nicht nehmen und ich stehe nicht alleine. Diese ganzen Dinge gehen um die Welt! LG Tschicki
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