Soldaten in Afghanistan (deutsche Bundeswehr).. Traurige Geschichte

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=lrdAPH78Be0

Ein Video. Ich persoenlich widme es nicht nur den deutschen Soldaten sondern allen Soldaten dieser Erde,

die fuer die Interessen der "Obrigkeit" ihren Kopf hinhalten muessen!!

LG

Tschicki

Dass ich mit meiner Meinung nicht allein stehe zeigt z. B. auch ein Bericht vom Jahr 2010:

Allensbach-UmfrageWird Deutschland am Hindukusch verteidigt?

26.05.2010 ·  Nicht die Bundeswehr steht in Deutschland in Zweifel, sondern der Sinn ihres Einsatzes in Afghanistan. Die Bürger wollen nicht Verantwortung in aller Welt übernehmen. Knapp die Hälfte fordert den bedingungslosen Abzug.

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-umfrage-wird-deutschland-am-hindukusch-verteidigt-1985011.html

Tja woher kommts wohl Silvia? Ich denke mal, dass in den Koepfen der meisten Deutschen noch drinsteckt was vor zig Jahren passierte.

Haette ich was zu sagen, dann waere

a) Deutschland nicht von zu vielen Auslaendern ueberrannt (andere Laender machen das auch) und

b) Deutschland waere neutral

nach dem Motto: Macht Eure Scheisskriege alleine!

LG

Rita

Zitat: Tschicki


Tja woher kommts wohl Silvia? Ich denke mal, dass in den Koepfen der meisten Deutschen noch drinsteckt was vor zig Jahren passierte. Haette ich was zu sagen, dann waere a) Deutschland nicht von zu vielen Auslaendern ueberrannt (andere Laender machen das auch) und b) Deutschland waere neutral nach dem Motto: Macht Eure Scheisskriege alleine!

Rita, sich in der heutigen Zeit in eine bayrische Berghütte zu verkriechen mag ja eine gewisse Romantik haben. Aber die Anschläge auf das World Trade Center wurden in Deutschland vorbereitet und von hier aus eingeleitet. Da kann man nicht einfach so tun als hätte man damit nichts am Hut! Hast Du die Anschläge in Madrid und London schon vergessen? Die Leute wurden nicht in Europa ausgebildet. Außerdem würde es auch meinem Bild von Humanität widersprechen, wenn mir das Schicksal der unterdrückten Bevölkerung in Afghanistan und Mali vollkommen am Hintern entlang ginge. Lies Dir noch mal ganz in Ruhe durch welche "Segenstaten" die Taliban so in ihrem Einflussbereich verteilt haben.

Was man allerdings überdenken muss ist die Frage, ob das Militär angesichts der neuen Lage überhaupt noch über die richtigen Werkzeuge und Strategien verfügt. Da stammt noch vieles aus den Zeiten der großen Truppenaufmärsche und Stellungskämpfe. Ich weiß auch nicht, ob es eine gute Strategie ist offen seine Präsenz zur Schau zu stellen. Ebenso halte ich die Ergebnisse der Raketenangriffe (egal ob aus Dronen oder Flugzeugen abgefeuert) fatal. Dabei kommen zu viele Zivilisten zu schaden. Möglicherweise hat das auch seine Ursache darin, dass die offen operierenden Einheiten zu sehr unter persönlichem Stress stehen und vor die Wahl gestellt entdeckt und gestellt zu werden eher mal nervös und grob vorgehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Waffen des Kalten Krieges wesentlich effizienter sein könnten. Es dürften sich halt nur nicht viele finden, die für den Untergrund geeignet und willens sind. Verdeckt operierenden Einheiten kann man aber anders kaum beikommen. Offene Demonstration von Macht pflegt zwar die Eitelkeit erzeugt aber selten ein brauchbares Ergebnis.

Die Polizei fährt für Geschwindigkeitskontrollen auch keine Panzer und Hubschrauber auf, sondern knipst Dich aus dem Gebüsch heraus sehr geziel ab ohne andere dabei auch mit in die Haftung zu nehmen.  Wenn man damit rechnen muss, dass einem das überall passieren kann, dann wird man in seinem Handeln durchaus vorsichtiger und weniger aggressiv. Auch bei Demonstrationen hat sich längst herumgesprochen, dass ein größeres Polizeiaufgebot, bzw. die Demonstration der Macht keineswegs deeskalierend wirkt.

Zitat: Tschicki


Nicht jeder Islamist ist ein Terrorist,   LG Tschicki

Raeusper...

http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

Nicht jeder Muslim ist ein Islamist...

Gruss:Silvia