UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Pepe, Präsident von Uruguay

Mujica: Der Kapitalismus scheint scheint am Ende angelangt zu sein. Es ist nur logisch, dass der demokratische Sozialismus an seine Stelle tritt

https://amerika21.de/analyse/113201/ende-der-amtszeit-mujica

Wahren demokratischen Sozialismus wird es nie geben. Es wird immer das Weltkapital die globalen Spielregeln festlegen. Was im Grundsatz nicht nachteilig sein muss. Nur die zügellose Raffgier bereitet in der Welt globale Probleme. Wie bspw. der Konzern Nestle und seine Bemühungen um Wasserrechte in Dürreländer oder die Raffgier der Banken.
Soziale Ungerechtigkeiten wurden schon immer von Gewerkschaften durch gepaukt. Warum laufen Tarifverhandlungen immer in %ten hinaus? Gerechter wäre es, wenn man sich auf bspw. 150 Euro Lohn-Gehaltserhöhungen für JEDEN! einigt. 3% Lohnerhöhung bedeutet, der armen Schlucker mit 1000 Euro Einkommen bekommt 30 Euro im Monat mehr. Sein gut verdienender Kollege in höherer beruflicher Position dagegen bekommt möglicherweise 90 oder 120 Euro mehr. Also der, der es nötig hat, bekommt eine geringe, der der bisher gut von seinem Gehalt leben konnte, bekommt ein mehrfaches dazu.

Demokratischer Sozialismus dient nur politischen Parteien Wählerstimmen aus dem einfachen Volke zu bekommen. Bei Wahlerfolg handeln diese globalen Sozialdemokraten hauptsächlich nur noch im Interesse des Kapitales.

Pepe Mujica ist eine einmalige Ausnahme gewesen. Der deutsche SPD Politiker Gabriel oder Schröder bspw. bestätigt dagegen, das das verbale sozialdemokratische Lügengeflecht gegenüber den sozial benachteiligten ebenso immerwährend bleiben wird, wie die finanzielle Schonung der Reichen und Superreichen, wie Griechenland dies aktuell zeigt.

Was hat sich in Uruguay sozial entschieden verbessert, das man von einer einmaligen sozialen Revolution sprechen könnte. Sind die Reichen im gleichen Maße ärmer geworden, wie die Armen reicher wurden? Pepe musste gegen enormen Widerstand kämpfen. Demokratischer Sozialismus wird immer ein Kompromiss sein Und die Zugeständnisse und Grenzen dafür bestimmt immer das Weltkapital. Dieses ist mächtiger als "mächtige" Politiker. Das weiß auch Putin.

Echter demokratischer Sozialismus bleibt immer eine Illusion. Hilft aber so manchen eine gut dotierte politische Position zu erlangen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.