UruguayUndQuerbeet

Tschicki · Administrator Beiträge: 48200

2013 wurden zwar anzahlmaessig weniger Kaufvertraege abgeschlossen, aber mehr grosse Flaechen wurden verkauft zu hoeheren Hektarpreisen.

"Im vergangenen Jahr wurden weniger Operationen für mehr Land und eine größere Menge an Geld als im Vorjahr nach Angaben des Ministeriums für Viehzucht, Landwirtschaft und Fischerei, implementiert. Insgesamt 1.868 Operationen (9,3% weniger als im Jahr 2012) wurden umgesetzt 371.000 Hektar, das sind 10,4% mehr als im Vorjahr.

Dies bedeutete, zu mobilisieren 1,305 Milliarden US-Dollar einen Rekord seit mindestens 2000. Das gleiche passiert mit dem durchschnittlichen Wert von einem Hektar, die US $ 3.519 erreicht.

Die meisten wurden in der campso Tacuarembó, Lavalleja und Rivera verkauft. Allerdings Soriano und Colonia San José wurden Abteilungen höhere Durchschnittswerte pro Hektar auf US $ 6.565 die gleiche prüft."

http://www.elpais.com.uy/economia/rurales/se-vendio-mas-tierra-crecio.html

Gerade die grossen Laendereien hatten noch vor einigen Jahren vergleichsweise geringere Hektarpreis, bei teilweise 5oo,-- US$ pro ha. Na und nun wurden Durchschnittswerte - s.o. - in Landesteilen bis 6565,-- US$ erziehlt. Die Nachfrage nach Laendereien ist wohl noch vorhanden.

Der bisher einige Kommentator schreibt, dass gerade unter der derzeitigen Regierung viel (seiner Meinung nach zuviel) an Auslaender verkauft wurde. Ja, alles hat zwei Seiten!