Weil ich gerade an den Tornado im Raum Rocha (Lascano) denken musste, habe ich eben mal nachgeschlagen und sah, dass es solche Tornados auch in Deutschland gab und gibt
Ein Tornado (spanisch tornar „umkehren, wenden, drehen“, Partizip tornado; tornear„wirbeln, drechseln“), auch Großtrombe, Wind- oder Wasserhose, in den USA umgangssprachlich auch Twister genannt, ist ein kleinräumiger Luftwirbel in derErdatmosphäre, der eine annähernd senkrechte Drehachse aufweist und im Zusammenhang mit konvektiver Bewölkung (Cumulus und Cumulonimbus) steht, was dessen Unterschied zuKleintromben (Staubteufeln) ausmacht. Der Wirbel erstreckt sich hierbei durchgehend vom Boden bis zur Wolkenuntergrenze. Diese Definition geht auf Alfred Wegener (1917) zurück und ist in dieser Form heute noch allgemein anerkannt.
Die Benennungen Wind- und Wasserhose (engl.: Waterspout) bezeichnen im deutschen Sprachraum eine Großtrombe (Tornado im weiteren Sinne) über Land oder größeren Wasserflächen (Meer, große Binnenseen). Windhose ist dabei ein Synonym für einen Tornado im engeren Sinne, also über Land.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Tornado
Diese Tornados sind - wie man lesen kann - durchaus kein Problem der heutigen Zeit.