Im weltweit einzigartigen Yasuní-Nationalpark in Ecuador wollen Konzerne nach Öl bohren. Die Vereinten Nationen unterstützen einen Rettungsplan, aber der Entwicklungsminister Dirk Niebel zieht nicht mit. Protokoll eines deutschen Sonderweges.
![Entwicklungsminister Dirk Niebel während eines Besuchs in Gaza-Stadt. Entwicklungsminister Dirk Niebel während eines Besuchs in Gaza-Stadt.](http://images.zeit.de/wirtschaft/2011-06/niebel-gaza/niebel-gaza-540x304.jpg)
Wenn Ivonne Baki an Dirk Niebel denkt, dann kommt ihr eine Blackbox in den Sinn. Sie hat sich umgehört, bei Leuten aus seinem Entwicklungsministerium, bei deutschen Abgeordneten, bei seinen Kollegen von der FDP, doch dieser Mann bleibt ein Mysterium. Sie hat sich seinen Lebenslauf angesehen, sein Bild im Internet, und deshalb weiß sie, dass er blond ist und früher Jobs beim deutschen Arbeitsamt vermittelte. »Er war mal Soldat«, fragt sie, »oder?« Sie fragt sich, was ihn antreibt. Was denkt er über ein Land wie Ecuador, ihr Heimatland? Versteht er, dass der Regenwald ein Ort ist, den man schützen muss? Ivonne Baki, die Sonderbeauftragte der ecuadorianischen Regierung, sucht nach Antworten.
hier gehts weiter im Bericht aus der ZEIT
http://www.zeit.de/2011/25/DOS-Ecuador-Yasuni-Nationalpark
Wo hat der Niebel denn die Kappe her? Fehlt nur noch die entsprechende Rest-Ausruestung zum Stallausmisten ![](http://file1.carookee.com/img/smileys/2_4.gif)
![](http://file1.carookee.com/img/smileys/2_4.gif)
![](http://file1.carookee.com/img/smileys/2_4.gif)
![](http://file1.carookee.com/img/smileys/2_4.gif)
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"