Von Regula Langbehn, Buenos Aires
Es heisst, die Deutschen und Deutschstämmigen bilden etwa ein Prozent der argentinischen Bevölkerung. Wenn man die Volksdeutschen –Wolgadeutsche und Sudetendeutsche– und die Einwanderer aus deutschsprachigen Ländern – Österreicher und Schweizer – mit einrechnet, können es zwei Prozent sein. Weniger als eine Million. Sie sind nicht besonders sichtbar in Argentinien, haben aber Anteil an der argentinischen Kultur, der sich auch in Namen wichtiger Familien ausdrückt – die Frers, die Krauses, die Alemanns, die Bunges, neuerdings die Namen Reutemann, Binner, Kirchner.
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Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"