«Ich brauche die Wildnis»
Ganz auf sich gestellt und nur begleitet von ihrer jüngsten Tochter, führt Uta Hashagen Wiesenborn, Abkömmling von zwei deutschen eingewanderten Familien, sehr selbstbewusst und konsequent ihr außergewöhnliches Tourismus-Unternehmen in einer der schönsten, aber auch einsamsten Landschaften von Chile: im Tal des Río Lonquimay in der Araucanía Andina, nahe der argentinischen Grenze.
Ihre Gäste aus dem In-und Ausland, mit denen sie Ausritte zum Beispiel in die Sierra Nevada macht oder botanische Führungen durch die teilweise unberührte Waldlandschaft ihres Grundstücks, staunen nicht schlecht, wenn Uta mühelos vom Spanischen ins Englische oder Deutsche wechselt. Sie spricht die deutsche Sprache akzentfrei, und das Englische fällt ihr auch nicht schwer, leben doch zwei ihrer drei Töchter mittlerweile in den USA.
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