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Autor |
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antaresuy
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 05.04.14, 12:33 Betreff: Re: Cristina Fernandez: Die Malvinen sind die NATO-Militaerbasis im Suedantlantik |
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Zitat: Donald
Wie ich gerade schon im Falle der Krim schrieb suchen Regierungen, die eigentlich kurz vor ihrem Ende stehen oft die Zuflucht in einer "Externen Bedrohungslage", um das Volk noch einmal hinter sich zu bündeln. Dabei hatte ich sogar das Beispiel der Malvinas / Falklands angeführt. Schau an - selbst unser Cristinchen schreckt davor nicht zurück. Bin mal gespannt, wie lange das mit ihr noch dauert!!!
OK, nach der nächsten Wahl isse futsch - aber was wird dann aus Argentinien??? Nächste Wirtschaftskrise??? |
Der Fall der Krim ist ganz anders als der Fall Malvinen/Flakland.
Im Fall Krim, ist es ganz klar, dass Putin seine alte Heimat (UDSSR) wieder aufbauen möchte.
Im Fall Malvinen/Falkland benützt Cristina dieses Thema immer wieder um eigene Fehlpolitik für das Fussvolk zu vertuschen unter dem Motto "Las Malvinas son argentinas" was praktisch jedem Kind von Geburt auf eingetrichtert wird. 1982 hat die Invasion der Falklandinseln genau aus dem selben Grund stattgefunden. Die Militärdikatatur hatte damals grosse makroökonomische Probleme und das Volk rebellierte gegen die Regierung in Plaza de Mayo. Am 2. April 1982 fand die Invasion statt und von einem Tag auf den anderen feierte das Volk die Regierung auf dem selben Platz vor dem Regierungsgebäude.
Cristina kann sich nicht neu zur Wahl stellen, aber es gibt viele Nachfolger die sich um ihr Wohlwollen "streiten". Dieses Jahr gab der Sohn Maximo Kirchner sein erstes Interview. Ich glaube es ist der erste Schritt ihn nächstes Jahr als Kandidat aufzustellen.
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