"Die Krise ist ein politisches Problem"
Ecuadors Präsident Rafael Correa im Gespräch mit welnetz.tv über Konsumdenken, Schuldendienst und Lateinamerikas Rechte
Der Europäischen Union riet der ehemalige Wirtschaftsprofessor dringend zu einem Wechsel in der Krisenpolitik. "Wir haben also einige der Krisen in Lateinamerika mit den aktuellen Problemen in Europa verglichen. Die Ähnlichkeiten sind beeindruckend", sagte er. Statt die Interessen der Banken zu bedienen, müsste auch die EU die Bedürfnisse der Menschen ins Zentrum ihrer Politik rücken.
Sehr lesenswertes Interview.