Difi hat da einen interessanten Link ausgebuddelt:

http://www.razyboard.com/system/morethread-oelvorkommen-in-argentinien-difi-2177400-6125895-0.html#go_196977

Guckt mal bei ihr ins Forum.

LG

Tschicki

PS. Das koennte wieder bei den falschen Leuten Begehrlichkeiten wecken!!!!

Zitat: Tschicki


PS. Das koennte wieder bei den falschen Leuten Begehrlichkeiten wecken!!!!

Zitat: Omen


Bevor es jetzt wieder heißt, damit wäre die Welt gerettet: Der Fund beträgt laut Artikel 740 Millionen Barrel Öl. Der Weltölverbrauch pro Tag(!) beträgt 87 Millionen Barrel (Stand 2008). Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l#Weltverbrauch

Zitat: Peter78


... werden die Funde nicht in Tonnen sondern in Litern angegeben; demnächst werden von unseren Qualitätsjournalisten Ölfunde wohl in Milliliter umgerechnet. Mit dem Hinweis auf die "riesigen" Ölfunde in Norwegen "im August", die für 14 Tage Weltverbrauch reichen, wird dann klar, dass das keine Sensationsmeldung sondern das Eingeständnis der Pleite ist.

Die Entdeckung eines Ölfelds mit vermutlich einer Milliarde Barrel Schieferöl hat auf einen Schlag die Ölreserven des Repsol-Konzerns in Argentinien verdoppelt. Das teilte der multinationale Konzern in Buenos Aires mit. Für den in Madrid ansässigen Konzern bedeute die Entdeckung zudem einen Zuwachs seiner weltweit nutzbaren Ölfördermenge um ein Drittel.

http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13704105/Riesiges-Oelvorkommen-in-Argentinien-entdeckt.html

Eine Milliarde

LG

Tschicki

PS. Argentinien muss ja nicht den Weltbedarf decken.

Zitat: Tschicki


Die Entdeckung eines Ölfelds mit vermutlich einer Milliarde Barrel Schieferöl hat auf einen Schlag die Ölreserven des Repsol-Konzerns in Argentinien verdoppelt. Das teilte der multinationale Konzern in Buenos Aires mit. Für den in Madrid ansässigen Konzern bedeute die Entdeckung zudem einen Zuwachs seiner weltweit nutzbaren Ölfördermenge um ein Drittel.

Zitat: Tschicki


Eine Milliarde

Zitat: Wikipedia


Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs versuchten die Nationalsozialisten im so genannten Unternehmen Wüste aus den Ölschiefervorkommen der Schwäbischen Alb Mineralöl für Panzer und Flugzeuge zu gewinnen, was aber nicht den gewünschten Erfolg brachte. Das Öl war so minderwertig, dass es nur in speziellen Motoren verbrannt werden konnte. Außerdem war das angewendete Meilerverfahren ineffizient. Um eine Tonne Öl zu gewinnen, benötigte man 35 t Schiefer. Bis Kriegsende wurden trotzdem rund 1500 t Öl gewonnen. Der Abbau des Schiefers wurde durch Häftlinge des KZ Bisingen in Zwangsarbeit geleistet. Die wirtschaftliche Nutzung ist ökonomischer, wenn der Ölschiefer direkt verbrannt wird. Bei einer Extraktion der organischen Substanzen mittels Abdestillation bleiben erhebliche Restbestände im Schiefer. Bei einer großtechnischen Nutzung bleibt bei beiden Verfahren ein erheblicher Gesteinsrest, der als Abraum gelagert werden muss. Aus einer Tonne Ölschiefer lassen sich rund 50 Liter Öl gewinnen.

Zitat: Tschicki


PS. Argentinien muss ja nicht den Weltbedarf decken.

Ok Donald,

ich sehs ja ein was Du schreibst. Aber vielleicht reicht das Oel dann fuer Buenos Aires:-))

LG

Tschicki

Zitat: Tschicki


Ok Donald, ich sehs ja ein was Du schreibst. Aber vielleicht reicht das Oel dann fuer Buenos Aires:-))

Hallo ATA,

als wir in El Pinar lebten, da konnte ich auch gut mit dem Fahhrad fahren, waehrend es hier in der Sierra nicht so einfach ist; aber alles ist moeglich wenn es sein muss, zur Not eben via Pferdekarre nach Minas zum Einkaufen "Sprit" waechst dann am Strassenrand

LG

Tschicki