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Tschicki
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Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 24.08.12, 01:59 Betreff: Lateinamerika entgleitet Obama
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Immer mehr Regierungen gehen auf Distanz zu den USA - US-Krieg gegen Drogen gescheitertStinksauer soll US-Präsident Barack Obama nach dem USA-Lateinamerika-Gipfel im April in Cartagena laut Informationen aus seiner Demokratischen Partei gewesen sein. Sein Berater Dan Restrepo habe ihn nicht darauf vorbereitet, was ihn in Kolumbien, das traditionell einer der treuesten Verbündeten der USA auf dem Kontinent ist, erwartete: Sogar Gastgeber Juan Manuel Santos äußerte sich kritisch über die Politik der USA in der südlichen Hemisphäre. Unter der Führung Brasiliens und Ecuadors verabschiedete der Gipfel eine Erklärung, dass zu zukünftigen Treffen Kuba eingeladen werden müsse, was die USA mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. weiterlesen http://derstandard.at/1345164855426/Drogenkrieg-gescheitert-Lateinamerika-entgleitet-Obama Tja, wer mag schon immer und ewig der Hinterhof bleiben? Die Zeiten aendern sich
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ATA
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Erstellt: 24.08.12, 11:45 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Es ist nicht so, das in diesem Falle ehrliche, strebsame Regierungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten von den mächtigen USA nach Gutsherrenart unterdrückt wurden, wie die schwarzen Sklaven in düsterer amerikanischer Vergangenheit. Deren Menschlichkeit und Freiheitsstreben verachtet wurde und so aufs heftigste ver- und behindert.
Wir haben es hier leider aktuell mit einer Adhäsion von verschiedenen Staaten zu tun, die eines gemeinsam besonders auszeichnet: Gewalt und Unterdrückung ihrer Bürger, Korruption, Hass auf den Westen und anders Denkende. Diktatoren und Machtmenschen, die über Leichen gehen werden, obwohl ihrer obersten Führerer sich gerne mit westlichem Luxus und mit westlicher Medizin im Krankheitsfalle und Erholungen in europäischen teuren Sanatorien oder Privatkkrankenhäusern erholen und genießen wollen. Mehr oder weniger öffentlich.
Dazu eine religiöse Wahnvostellung mit Terror und Bombenanschlägen gegen ihr eigenes und gegen fremde Völkern und dem Streben ihren Bürgern auch weiterhin den Zugang zu Bildung und Informationen zu verhindern und zu bestrafen. Diese sogenannten Schurkenstaaten fühlen sich vermehrt selbstbewußt, Du nennst es heraus aus dem Hinterhof, weil sie heute die Möglichkeiten und den starken Willen haben, sich zu einen Gegenpol gegen den Westen mit seiner Freiheit zu entwickeln. Das Problem ist dabei, das sie die Möglichkeiten haben, die früher nur Großmächte hatten, Atomwaffen, chemische oder biologische Kriegsführungen durchführen zu können, weil jeder Depp sich diese Bausteine des absoluten Terrors inzwischen besorgen kann oder sie innerhalb ihres Schurkenstaatenbundes importieren können.
Da lauert eine unglaubliche Gefahr, die kaum wahrgenommen wird. Sonst wäre der Iran heute noch nicht so weit, wie er inzwischen wohl sein wird. Sind diese Waffen in ausreichender Mengen und Qualität vorhanden, ist ein ein Kinderspiel, einen Grund zu finden, die Eskalationen bis hin zum 3 Weltkrieg aufzupuschen.
Daher statt einen "Respekt Smilie" lieber einen "verschreckten Smilie". Denn hier scheint falsche Solidarität vorhanden zu sein.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki
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Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 24.08.12, 14:00 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Es geht hier um Lateinamerika, lieber ATA, und nicht um andere Staaten und das was ich bisher darueber las. Fakt ist doch wohl, dass sich die Regierenden der USA schon lange immer und immer wieder in die Politik souveraener Staaten einmischen bzw. eingemischt haben, "unliebsame" Regierungen stuerzen halfen und ihnen genehme Politiker somit ans Ruder brachten; vorzugsweise natuerlich in Staaten wo etwas "zu holen" war. Ich war immer ein Anhaenger der USA, mag die normalen US-Amerikaner auch heute. Jedoch je laenger ich mich mit dem Thema "Weltpolizist USA" befasste und vieles erkannte was ich frueher einfach nicht sah, desto mehr habe ich eine Abneigung gegen die Regierung der USA. Geht mir mit den deutschen Politikern ja auch so. Solange ich das Gefuehl habe, und das habe ich mehr und mehr, dass in vielen Staaten den Regierungen am Ar*** vorbeigeht sich ums eigene Volk zu kuemmern, je mehr mir bewusst wird und wurde, dass es nur um "die Maerkte" (die Wirtschaft, Banken ect. pp) geht umso groesser wird meine Verachtung. Und ich kann Lateinamerika sehr gut verstehen, denn sie haben das ja alles erlebt wie man sich von ausserhalb einmischen will - eingemischt hat - und das nicht zwangslaeufig zum Wohle der "normalen" Menschen. Dass natuerlich auch auf diesem Kontinent nicht alles ist wie es sein soll, dass auch hier noch vieles zugunsten der Bevoelkerungen geaendert werden muss, ist klar. Aber die souveraenen Staaten muessen ihren eigenen Weg gehen koennen, und zwar ohne Einfluss von aussen und ohne Einfluss "des Weltpolizisten USA". Wer gibt DENEN ueberhaupt das Recht Weltpolizist zu spielen?????? Was hat es definitiv bisher gebracht. Nenn mir Beispiele ATA, positive Beispiele!!!! LG Tschicki
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ATA
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Erstellt: 25.08.12, 11:13 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Zitat: Tschicki
Wer gibt DENEN ueberhaupt das Recht Weltpolizist zu spielen?????? Was hat es definitiv bisher gebracht. Nenn mir Beispiele ATA, positive Beispiele!!!! |
Hola Tschicki,
ein Beispiel? Nach dem Krieg vielleicht der Berlinaufstand oder evtl auch Kuba? Aktuell vielleicht die Verhinderung von Bio-und Chemiekampfstoffeinsätze in Syrien, wie wir sie aus dem 1 Weltkrieg kennen oder die Verbreitung von Milzbranderreger oder gefährlicher Virenstämme oder die uneingeschränkte Herstellung von Atomwaffen im Iran?? Wer sonst als die USA könnte dies stoppen? Wir sehen ja das Vetoverhalten Chinas und Russlands im UN Sicherheitsrat gegen Syrien.
Wir sollten die Suche nach der perfekten Weltpolizei aufgeben. Die gibt es nicht und die wird es nie geben. Wir sollten uns überlegen, was ist das kleiner Übel? Die Existenz der USA mit all seinen Unschönheiten oder die Nichtexistenz der USA bei gleichzeitiger Anwesenheit der zwei anderen Weltmächte China und des "lupenreinen demokratischen" Russlands? (sorry, völlige bewußte Fehleinschätzung eines deutschen Ex Politikers) und die zunehmende Allianz weltweiter bekannter Schurkenstaaten? Schau die das Video von Sylvia über die Raketen-Überfälle in Israel an. Heute eine frisch gestrichende Hauswand. Morgen zerschossen durch Raketensplitter. Tagtäglich geht es so. Und anscheinend haben wir uns daran gewöhnt. Willkür und Gewalt wäre die Regel gegen alles was nicht im Sinne dieser Psychopathen liegt.
Die USA ist für Frieden und Sicherheit in der Welt genau so wichtig, wie der Planet Jupiter im Sonnensystem. Beide verhüten Katastrophen.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki
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Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 25.08.12, 15:22 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Das Thema knoepfe ich mir noch vor...............spaeter, wenn mein Internet besser funzt LG Tschicki PS. Zitat ATA Die USA ist für Frieden und Sicherheit in der Welt genau so wichtig, wie der Planet Jupiter im Sonnensystem. Beide verhüten Katastrophen.
[editiert: 25.08.12, 19:18 von Tschicki]
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Tschicki
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Tschicki
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Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 25.08.12, 19:17 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Hallo ATA, ist unsere Welt durch militaerisches Eingreifen nur ein bisschen besser geworden??? Militäreinsätze und Kriege der USA von 1950 bis 1999 http://www.aktivepolitik.de/USA_Kriege.htm Das gleiche gilt natuerlich auch fuer andere Laender. Und ja: Bundeswehr raus aus Afghanisatan! Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt. LG Tschicki
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ATA
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Erstellt: 25.08.12, 19:21 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Hola Tschicki!
wie sehe denn Deiner Meinung die Welt aus, gäbe es die USA nicht!!! Der Kontinent Amerika sollte nur aus Südamerika bestehen!!
Wer würde den Kampf gegen das "Böse" antreten?? Frankreich? Deutschland?? Australien???
Gebe es den christlichen Glauben überhaupt noch in nennenswerten Ausmaßen????
Klar, das es die Textildiscounter auch nicht gäbe, weil in Europa alles einheitlich rum laufen MÜSSTE?????
Wo würde Sylvia sich heute aufhalten?????
Wäre endlich Frieden auf der Welt??????
Würde in Deutschland/Europa die gesamte Bevölkerung mehrmals täglich beten??????? Hätte es den Begriff "Made in Germany" jemals gegeben???????? Hätte Guido Westerwelle ähnliche Karriere in der Politik gemacht??????????
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
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ATA
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Erstellt: 25.08.12, 19:26 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Zitat: Tschicki
ist unsere Welt durch militaerisches Eingreifen nur ein bisschen besser geworden??? |
Wir haben seit 67 Jahren Frieden in Europa!! Hätten wir dies auch ohne die USA???
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
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Tschicki
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Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 25.08.12, 19:47 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Warum sollte Deutschland kein friedliches Land sein, vor allen Dingen nach den Erfahrungen in Nazi-Deutschland? Glaubst Du, dass der normale Deutsche so kriegsluestern waere ohne die USA? Der normale Buerger Deutschlands, wie auch die Buerger anderer Laender, wollen ihre Ruhe und ihren Frieden......... - wenn man sie denn laesst! LG Tschicki PS. Und so lange Deutschland zahlt und immer wieder neu zahlt wird von aussen kein Einfluss kommen dass......- naja! Nur ein Beispiel von sehr vielen von 1994 http://www.focus.de/politik/ausland/usa-europa-geld-gegen-frieden-in-europa_aid_144797.html Und Deutschland zahlt weiter.............an Europa, hier jetzt und heute!
[editiert: 25.08.12, 19:54 von Tschicki]
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ATA
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Erstellt: 26.08.12, 10:23 Betreff: Re: Lateinamerika entgleitet Obama
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Zitat: Tschicki
Warum sollte Deutschland kein friedliches Land sein, vor allen Dingen nach den Erfahrungen in Nazi-Deutschland? Glaubst Du, dass der normale Deutsche so kriegsluestern waere ohne die USA?
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Vielleicht kommt es nicht ausreichend erklärend über den Atlantik rüber? Die Gefahr geht nicht von Deutschland/Europa aus! Die Gefahr für den Weltfrieden ohne USA kommt aus Sylvias Nachbarländer im Nahen Osten.
Mit ihrem Hass auf alles Westliches und der religiösen Ausbreitungsstrategie. Und solche Dumpfbacken wie Nordkorea schließen sich gerne derer an. Denn eines haben diese Länder, zu denen ich, wie schon öfters erwähnt, auch China und Russland zähle, gemeinsam: Rücksichtslosigkeit und maximale Ausbeutung ihrer Bevölkerung zum persönlichen Nutzen der dortigen Mächtigen. Sie verlangen von ihren Bürgern brakiges Wasser zu trinken, sie aber schlürfen sich den edelsten und teuersten Rotwein aus Frankreich rein.
Und dieses Missverhalten findest Du in allen Diktaturen. Auch in Afrika und Südamerika. Und, wenn auch wesentlich dezenter und unbemerkbarer, in den europäischen/deutschen Regierungen.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
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