Der US-Agrarmulti Monsanto hält faktisch ein Monopol am Markt für genveränderte Pflanzen und betreibt eine aggressive weltweite Expansionskampagne. Doch immer mehr betroffene Menschen organisieren sich und mobilisieren Widerstand.
Wer die argentinische Hauptstadt Buenos Aires Richtung Norden verlässt, blickt in grüne Ödnis. Was vor wenigen Jahren noch das Herzgebiet der Pampa mit den besten Weideländern der Welt war, ist nun mit Soja bedeckt, so weit das Auge reicht. Die traditionellen Familienbetriebe mit Rinderzucht, Getreide- und Obst- und Gemüseanbau sind dem US-Agrarkonzern Monsanto zum Opfer gefallen, seit dieser 1996 Argentinien als Sprungbrett für den südamerikanischen Markt entdeckte.
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