Im Süden der Provinz Buenos Aires, ca. 600 Km von Buenos Aires (Stadt) entfernt liegt die Ortschaft Peguen Co. Während einer Streife der Landpolizei der Provinz sahen die Polizisten einen Corsa in verdächtigen Aktionen. Daraufhin begann eine Verfolgung über Landwege, die hier in Lateinamerika nicht gerade für eine Flucht in einem Corsa geeignet sind. Als der Wagen dann irgendwo steckenblieb, stieg der Fahrer aus und flüchtete layfend das Area. Die Polizisten aber staunten über das was sie im Corsa fanden: 6 tote Kälber zu je 150 Kg.
Viehdiebstahl gab und gibts auch in Afrika zur Genuege. Ich bin sicher, dass auch hier in Uruguay so manches verschwindet.
Die Viehdiebe in Argentinien haben noch mit die besten Kaelber geschlachtet. Angus und Hereford = leckeres Fleisch. Aber Viehdiebe kann sich kein Campesino leisten auf Dauer.
Hoffentlich werden die Kerle geschnappt. Im Knast hocken sie - wenn ueberhaupt - sicher nicht lange.
Es ist nicht wegen des Viehdiebstahls den es natürlich auch in Uruguay gibt. Aber 6 Kälber in einem Corsa zu je 150 Kg Gewicht sind ausser des Platzes den diese toten Tiere benötigen, auch 900 Kg Last fü den Kleinwagen über Landwege.
Es ist nicht wegen des Viehdiebstahls den es natürlich auch in Uruguay gibt. Aber 6 Kälber in einem Corsa zu je 150 Kg Gewicht sind ausser des Platzes den diese toten Tiere benötigen, auch 900 Kg Last fü den Kleinwagen über Landwege.
Und allgemein behauptet man immer nur die Bänker wären gierig, dabei fassen sie lediglich die Gier ihrer Kunden zu einem noch größeren Paket zusammen!!! Gier beginn im ganz Kleinen - und sei es nur ein Corsa!!!