Was bedeutet Chávez’ Krankheit?

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Hugo Rafael Chávez Frías ['uɣo rafa'el 'tʃaβeθ 'fɾias] (* 28. Juli 1954 in Sabaneta, Bundesstaat Barinas, Venezuela) ist ein venezolanischer Offizier, Politiker und seit 1998 Staatspräsident von Venezuela. Bei den drei folgenden Wahlen 2000, 2006 und 2012 wurde er jeweils wiedergewählt.^[1]

Mit seiner Programmatik beruft sich Chávez auf sein Vorbild Simón Bolívar und dessen Einsatz für ein vereintes Südamerika, woran er mit seiner Bolivarischen Revolution unter Integration sozialistischer und marxistischer Ideen anschloss. Der frühere Oberstleutnant gründete Anfang der 1980er Jahre die Untergrundbewegung Movimiento Bolivariano Revolucionario 200. Aufgrund eines misslungenen Putschversuchs wurde Chávez landesweit bekannt und zwei Jahre inhaftiert. Nach der Gründung der Partei Movimiento Quinta República gelang es ihm 1998, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Ch%C3%A1vez

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Was bedeutet Chávez’ Krankheit?

Gastbeitrag von Ignacio Ramonet über die heute verschobene Vereidigung von Hugo Chávez, die Gesundheit des Präsidenten und die Opposition

Paris/Caracas. In Venezuela muss es von Rechts wegen auch nach dem heutigen 10. Januar keine Neuwahlen geben. Erstens sieht die venezolanische Verfassung von 1999 vor, dass der Präsident seinen Amtseid vor dem Obersten Gerichtshof ablegt, falls er den definierten Termin nicht wahrnehmen kann

http://amerika21.de/nachrichten/2013/01/75234/gastbeitrag-chavez-ramonet

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Hugo ChávezRaubtier-Kapitalismus in Venezuela

Wegen der schweren Krankheit des Präsidenten Hugo Chávez steht Venezuela vor einem politischen Wechsel. Dafür ist es höchste Zeit. Denn nach 14 Jahren unter Chávez entpuppt sich der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" als brutaler Raubtier-Kapitalismus.

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http://www.wiwo.de/politik/ausland/hugo-chvez-raubtier-kapitalismus-in-venezuela/7586026.html

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Praesident Mujica in Venezuela:

Präsident Mujica nennt für Einheit und Frieden für 'den Tag, wenn Chavez ist nicht mit uns "

Die kürzeste und nüchterne eines Tages von emotionalen Reden und Versprechen war, dass von uruguayischen Präsidenten Jose Mujica, der fragte den massiven Kundgebung zur Unterstützung von Präsident Hugo Chavez, dass, wenn die venezolanische Führer "morgen ist nicht mit uns", dann Einheit, Frieden und Arbeit herrschen muss.

"Ich vor allem ein Mann, der für das Leben zu kämpfen hat, und er ist im Herzen von euch allen zu respektieren; das ist, was Sinn macht. Aber wenn er morgen nicht mit uns ist, Einheit, Frieden und Arbeit muss meine lieben Kameraden durchsetzen ", sagte Mujica am Donnerstag Nachmittag.

Mujica, die in Caracas auf Anfrage von der venezolanischen Regierung in seinem Zustand des Vorsitzenden des Mercosur reiste angesprochen, die Konzentration zur Unterstützung von Chávez aus dem Präsidentenpalast Miraflores, neben venezolanische Führer und ausländische Vertreter aus Lateinamerika und der Karibik, die sich auch auf den Präsidenten von Bolivien, Evo Morales und Daniel Ortega aus Nicaragu

Heute Nachmittag gibt es einen Überschuss von Wörtern und wenn Gefühle überwältigend sind, sind Worte nicht in der Lage deren Übertragung, so bitte ich Sie lassen, weil ich viele Jahre auf meinem Rücken tragen, und ich habe viele Demonstrationen wie diese gesehen, mich zum Schweigen zu meinem Mund, und es erfüllt meine Seele von Erinnerungen und Namen von Menschen, die nicht mehr unter uns sind ", sagte eine emotionale Mujica.

Er beendete seine kurze Nachricht erneuten Aufruf auf die Menschen in Venezuela vereint zu bleiben und in Frieden in "der Veranstaltung Kameraden Kommandanten Chavez war, um fortzugehen."

Quelle - samt Google-Uebersetzung

http://en.mercopress.com/2013/01/11/president-mujica-calls-for-unity-and-peace-for-the-day-when-chavez-is-not-with-us

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Erklärung von Caracas verspricht Unterstützung für Venezuela in der internationalen Bühne

Präsidenten, Außenminister und Vertreter aus 22 lateinamerikanischen und karibischen Staaten gestempelt ihre Unterschriften unter eine Erklärung, ihr Engagement zur Unterstützung von Venezuela und seiner Institutionen in der internationalen Bühne.

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http://en.mercopress.com/2013/01/11/declaration-of-caracas-pledges-support-for-venezuela-in-the-international-stage

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Es deutet alles darauf hin, dass Hugo Chavez nicht mehr wiederkommt, vielleicht wirklich schon verstorben ist. Die anwesenden Abgeordneten/Praesidenten der anderen suedamerikanischen Laender scheinen mithelfen zu wollen dass es ruhig bleibt.

Wir werden es lesen.

LG

Tschicki

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http://www.diariolarepublica.net/2013/01/convocaran-al-canciller-almagro-por-viaje-de-mujica-a-caracas/

Tschicki · Administrator Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

VENEZUELAS PRÄSIDENT HUGO CHÁVEZ

Der Anfang vom Ende

Venezuelas Präsident Hugo Chávez ist zu krank, um zu regieren, doch er soll vorerst bleiben.

In Venezuela geht nach 14 Jahren die Ära Hugo Chávez zu Ende. Dass der 58-Jährige noch einmal effektiv das Land führt, gilt als wenig wahrscheinlich. Das Spektakel, das sich seine Nachfolger liefern, ist ärmlich und zeigt in ganzer Fülle, was Chávez mit Charisma und linker Rhetorik vertuschen konnte: den autoritären Charakter seines Sozialismus des 21. Jahrhunderts und die wirtschaftliche Katastrophe, die er angerichtet hat.

http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/der-anfang-vom-ende-x3x--68072956.html

Tschicki · Administrator Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Venezuela: Studenten bei Anti-Chávez Demonstration verletzt

Nationaler Widerstand angekündigt

Bei Auseinandersetzungen mit Truppen der Nationalgarde und Staatspolizei sind elf Studenten der Universität Los Andes (ULA) im venezolanischen Bundesstaat Táchira verletzt worden.

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http://latina-press.com/news/143366-venezuela-studenten-bei-anti-chavez-demonstration-verletzt/

antaresuy · Ehemaliges Mitglied Ort: Montevideo / URUGUAY

Hallo Tschicki,

Zitat: Tschicki

VENEZUELAS PRÄSIDENT HUGO CHÁVEZ

Der Anfang vom Ende

Venezuelas Präsident Hugo Chávez ist zu krank, um zu regieren, doch er soll vorerst bleiben.

Ich würde sagen Venezuelas Präsident is zu tod um zu regieren, doch er soll vorerstbleiben damit sich Maduro und die Castros absprechen wie es weitergehen soll.

Heute las ich in einer Zeitung, weiss nicht mehr welche, dass die Castrobrüder sehr besorgt seien, denn ein Regierungswqechsel in Venezuela würde noch viel schlimmer für sie sein als der Zusammenbruch der UDSSR.

Grüsse,

Peter