Ein Bericht aus der Sueddeutschen Zeitung:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34527
Wenn man hier in Uruguay betrachtet wie frei die Rinder und Schafe leben (und auch in anderen, vergleichbaren Laendern), dann bin ich der Meinung man kann ohne schlechtes Gewissen sein Fleisch essen.
Vegetarierer, auch gut, sie haben ihre Ueberzeugung. Aber auch bei Gemuese und Obst ist nicht unbedingt immer gewaehrleistet, dass alles "Bio" ist, wo Bio draufsteht.
Im uebrigen denke ich an die Jahre in Afrika, wo die Pelzerzeuger derartet angefeindet wurden (in Europa z.B.), dass die Karakulzucht fast total am Boden lag. Aus den Karakullaemmern wurden und werden immer noch, die "Swakara-Nerze (heute wohl "Nakara" gemacht.
In den Zeiten wo diese Industrie ganz in die Knie ging, wurden die Menschen haufenweise arbeitslos, hatten kein Geld mehr fuer sich und ihre Familie! Wer damit gelebt hat oder lebt, sieht keinen Unterschied zur Huehnerhaltung oder aehnlichem.
Das wichtigste ist, dass Tiere in der Natur aufwachsen koennen, also argerecht gehalten werden. Das schlimmste ist einfach die Massentierzucht in ungeeigneten Produktionsstaetten!
Tschicki
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"