Kann man das verdenken, dass die Leute ihr Geld lieber in einer Immobilien anlegen, als dass die Kohle den Bach runtergeht? Hier in Uruguay war es doch auch so, wie uns die Leute erzaehlten. Der Wert geht mal runter, aber irgendwann steigt er auch wieder, denn in Krisenzeiten wird kaum gebaut. Wird es wieder besser gibt es zu wenig Wohneigentum. Und ich denke - unter der Voraussetzung man hat ordentliche Mieter -, dass eine vielleicht geringere Miete immer noch besser ist als miese Zinsen - oder was meint Ihr? Und ein kleines Haeuschen zu bauen oder zu kaufen ist in jedem Fall besser als ein Luxuschuppen (fuer den "Normalo").
Welt online von heute berichtet zum Thema:
http://www.welt.de/finanzen/article7134299/Inflationsangst-Deutsche-fluechten-in-Immobilien.html
My home is my castle
meint Tschicki
PS. Und die "lieben Bank-st-er" haetten natuerlich noch lieber den Zaster in ihren Klauen
Nochmal PS: Die Kommentare zum Bericht machen einen ganz wuschig! Aber ich bleib dabei - kleines Haeuschen zum selber bewohnen kann nicht schaden. Klein aber mein - oder doch nen Wohncontainer auf Raedern?
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"