Eine Online-Datenbank erfasst mehr als 1.200 Deals seit dem Jahr 2000 - Die Auswertung der Ergebnisse ist beunruhigend
Wien - Sie kaufen riesige Flächen Land zu Spottpreisen in hungergeplagten Ländern. Statt dort Lebensmittel zu produzieren, bauen sie Ölpflanzen an, um sie zu exportieren und daraus Biosprit zu machen, verbrauchen das ohnehin wertvolle Wasser und machen damit fette Gewinne: So oder noch schlimmer werden die sogenannten Land-Grabber gern dargestellt. Doch stimmt das auch?
http://derstandard.at/1336563147372/Neue-Datenbank-Land-Grabbing-Wer-sich-wo-wie-viel-Land-greift