Die offizielle Statistik beruhigt die Konsumenten: Inflation gebe es praktisch nicht. Das sieht die Mehrheit der Deutschen ganz anders – mit Recht, wie eine FOCUS-Untersuchung zeigt.
Massen von Geldscheinen, achtlos in die Presse gestopft, weil sie ohnehin wertlos sind. Frauen, die den Wochenlohn ihrer Männer gleich am Werkstor abholen, um einzukaufen, bevor sie für ihr Geld nur noch die Hälfte bekommen. Solche Szenen aus der Hyperinflation nach dem Ersten Weltkrieg haben sich fest ins Unterbewusstsein der Deutschen eingebrannt. Damals ließen dramatische Preissteigerungen Millionen Menschen verarmen. 25 Jahre später folgte 1948 noch einmal eine Währungsreform – wieder mit hohen Verlusten für Sparer.
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Na das kennen wir hier ja auch mit den Preissteigerungen. Man kauft mit der Zeit anders ein.
LG
Tschicki