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Donald
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 08.01.13, 04:52     Betreff: Re: Gérard Depardieu wird Russe

Cesar Millans Welpenschule: Die rich...
    Zitat: ATA
    Klaus Barski hat ein Vermögen von fünf Millionen Euro und erwägt auf der
    Düsseldorfer „boot” den Kauf einer Jacht für 480 000 Euro. Sein
    Jahressteuerbescheid betrug vergangenes Jahr 2300 Euro. Die Familie
    Drawitsch, er Lokalredakteur, sie Kinderkrankenschwester, drei Kinder,
    zahlt 16 000 Euro im Jahr. Sieben mal so viel wie der Millionär.


    http://www.derwesten.de/wp/wp-info/die-story-der-millionaer-zahlt-nicht-id386549.html
Ist wirklich erstaunlich woher die Reporter dann immer solche Informationen erhalten. Angeblich gibt es doch ein Steuergeheimnis in Deutschland. Aber klar, diese Selbstinszenierungstype Barski, braucht die Presse ja auch. Wer kann bei dem schon überprüfen was stimmt und was einfach nur Show ist? Wenn er wenig zu versteuern hatte, dann hatte er womöglich auch nicht viel verdient - so sehe ich das.

Sein Geld hat er gemacht zu Zeiten, in denen es allen besser ging, insbesondere FJS. Zu den Zeiten konnte man auch Gewinne bei Immobilien problemlos steuerfrei kassieren. Das ist aber schon lange vorbei. Ob er heute so viel verdient, dass davon Steuern zu zahlen währen bezweifle ich. Eher glaube ich, dass er von seinem Vermögen zehrt, insofern es noch da sein sollte. Seine Bücher scheinen ja nicht der Renner zu sein: http://www.barski.de/taz.html

Wenn er nun Teile seiner Immos oder seines sonstigen Vermögens verkauft haben sollte, um sich davon eine Yacht zu kaufen, dann hat das überhaupt nichts mit Steuersparmodellen zu tun und es sagt nicht das Geringste darüber aus, was er denn nun pro Jahr tatsächlich verdient hat und eigentlich zu versteuern hätte. Außerdem hat er 2009 den Kauf einer Yacht "erwägt". Ob er sie letztlich gekauft hat oder er nur auf dem Messestand einen Champus abgreifen wollte ist nicht überliefert.

In der Presseredaktion hat wohl wieder einer zu lange in einer alten Ausgabe des Konz geblättert. Früher mögen so manche Tricks gegangen sein. Das meiste was im Konz drin stand geht beim Finanzamt aber schon lange nicht mehr durch und verursacht ausschließlich Ärger mit denen. Das meiste wird heute als Liebhaberei abgeschmettert. Wer mit dem Konz argumentiert hat eh sofort verloren.



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