Jeder Deutsche isst während seines Lebens im Schnitt 1.094 Tiere. Der „Fleischatlas“ von BUND, Böll-Stiftung und „Le Monde diplomatique“ zeigt die Folgen
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http://www.taz.de/Fleischkonsum-der-Deutschen/!108781/
So ein Schmarrn, wenn ich nun von Uruguay oder auch frueher von Suedwestafrika ausgehe.
In der Regel ist es so, dass weder hier in Uruguay noch damals in Afrika die Tiere vollgepumpt werden mit Medizin. Zum anderen stehen sie auf natuerlichen Weiden, die sowieso abgefressen werden muessen.
Hier in Uruguay gibts dann noch in der Regel ausreichend Wasser, das sowieso ins Meer fliessen wuerde, denn Regen gibts hier auch genug.
Da wo die Nutztiere noch natuerlich gehalten werden, da sehe ich kein Problem.
Der Bericht drueckt mal wieder auf die Traenendruese und soll den Menschen ein schlechtes Gewissen machen.
LG
Tschicki
PS. Diese Journaille sollte sich mal lieber ganz intensiv mit Monsanto & Co befassen!