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Deutscher Bischof baut sich 31-Millionen-Villa

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Autor Beitrag
Tschicki

Administrator

Beiträge: 48201
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 10.10.13, 01:57  Betreff: Deutscher Bischof baut sich 31-Millionen-Villa  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Deutscher Bischof baut sich 31-Millionen-Villa


31 Millionen Euro soll ein Bischofssitz im hessischen Limburg kosten. Der Bischof werfe das Geld aus dem Fenster, sagen Kritiker und fordern vom Papst die Absetzung des Geistlichen.



Da bleibt einem schon die Spucke weg, oder?


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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 10.10.13, 21:09  Betreff: Re: Deutscher Bischof baut sich 31-Millionen-Villa  drucken  weiterempfehlen

So lange wie der Fiskus für die die Kohle einsammelt wird das weiter gehen.

Wetten, dass in seinen Messen, so er überhaupt noch welche abhält, regelmäßig gesammelt wird für "Bedürftige Projekte, die man anders nicht unterstützen könne"???


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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 11.10.13, 09:55  Betreff: Re: Deutscher Bischof baut sich 31-Millionen-Villa  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    So lange wie der Fiskus für die die Kohle einsammelt wird das weiter gehen.

    Wetten, dass in seinen Messen, so er überhaupt noch welche abhält, regelmäßig gesammelt wird für "Bedürftige Projekte, die man anders nicht unterstützen könne"???

Ich finde. der Bischof ist das Spiegelbild der heutigen Gesellschaft. Nicht mehr und nicht weniger.
Großfußig leben auf Kosten der Allgemeinheit ist doch inzwischen gesellschaftsfähig geworden. Die dafür benötigten offenen Tore werden in keinerweise etwas eingeengt. In der Politik, wie in der Wirtschaft wird heute offen und ungestraft zuerst an sich selbst und an seinem  Förder-Klientel gedacht. Dies ist in einem Schlaraffenland zu akzeptieren. Nicht jedoch in einem Lande, das eine real nicht vorstellbare Verschuldung nicht nur hat, sondern diese quasi gar nicht in ihren politischen Überlegungen mit einzieht .
Steigende Resignation im Volke zeigen nicht nur die geringen Wahlbeteiligungen und Kirchenbesuche. Dabei ist die verschwenderische Sucht und Erfüllung der Fleischeslust in der katholischen Kirche und, von letzterem abgesehen, in der Politik ein jahrhundertaltes Phänomen, das man am liebesten weiterhin als Tabu sehen möchte.

Aber es gibt Hoffnung. Zaghaft werden immer zunehmender Stimmen laut, die Verfehlungen in der absoluten Spitzenpolitik und im Klerus mit Hilfe der Gerichte beendet und aufgeklärt sehen wollen.

Einen teuren Luxusfernflug in die indischen Slums mit der Begründung zu versehen, die dortig anzutreffende Armut wäre sicherlich enttäuscht, wenn ein deutscher Bischof übermüdet dort ankäme, ist schon sehr grenzwertig.

Es fehlt DAS Machtwort aus Rom. Die Kirche verliert zunehmend an Glaubwürdigkeit, wenn der "heilige Vater" in einem gebrauchten Fiat durch Rom fährt. Seine Versallen in der Welt jedoch unbelästigt  so prunkhaft leben, wie man es aus dem Mittelalter gewohnt war.



____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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