UruguayUndQuerbeet

Tschicki · Administrator Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Krieg mit Russland – Deutschland voran!

Dienstag, 4.8.2014. Eifel. Vor einhundert Jahren begann der erste Weltkrieg. Wann, weiß man nicht mehr so genau. Am 26. Juni geschah das Attentat in Serbien, am 26. Juli erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg, am 1. August kam Deutschland hinzu. Eigentlich wollte keiner den Krieg

http://www.neopresse.com/politik/krieg-mit-russland-deutschland-voran/

Und dann war da noch ein Bericht vom 12. Mai 2014

Die Kriegspläne der Nato ab September: schon jetzt online!

http://www.neopresse.com/politik/die-kriegsplaene-der-nato-ab-september-schon-jetzt-online/

Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Dienstag, 4.8.2014. Eifel. Vor einhundert Jahren begann der erste Weltkrieg. Wann, weiß man nicht mehr so genau. Am 26. Juni geschah das Attentat in Serbien, am 26. Juli erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg, am 1. August kam Deutschland hinzu. Eigentlich wollte keiner den Krieg

Außer Putin will den auch heute Keiner!!!

Und auch die Situation vor 100 Jahren war auch wieder ganz anders, als Du sie darstellst in "Deiner Weltsicht"!!! Schaust doch gerne Videos, oder??? www.youtube.com/watch?v=rfsL6sVZPXg

Tschicki · Administrator Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

100 Jahre imperialistische Kriege: Antikriegs-Aktionstag in München

Antikriegs-Aktionstag in München - ein Rückblick

Ein wackeres Häufchen Kriegsgegner und Friedensfreunde trat am 1. August auf dem Stachus in München an, den Lügen und Halbwahrheiten der Mainstream-Presse umfassende Information entgegenzusetzen. Mit kompetenten Redebeiträgen, Musik vom Roten Wecker und gehaltvollem Info-Material gelang ein notwendiges Stück Aufklärung in Zeiten uniformierter Hetze gegen Russland und der Dämonisierung Putins. Es wurde nicht nur von einem ausdauernden "Stammpublikum", sondern auch von zahlreichen interessierten Passanten dankbar angenommen.

http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/100-jahre-imperialistische-kriege-antikriegs-aktionstag-muenchen

Alles typische Verschwoerungstheoretiker, man siehts sofort

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Krieg mit Russland – Deutschland voran!

Nehmen wir an ein Krieg sollte oder könnte um 0 uhr 00 ausbrechen. Dann würde Putin bis 11 Uhr 59 Minunten und 59sekunden eine gewaltige Kriegsangst durch Kriegspropaganda auslösen, die zunehmend härter und realistischer werden könnte, je näher die Geisterstunde kommen wird.
Parallel dazu hat er entweder eine Strategie entwickelt, die ihn letztlich von seinem Krieg um 0 Uhr 00 abhalten wird, ohne das er ein Gesichts-und Ansehsverlust erleidet.
Wahrscheinlicher ist jedoch... er schätzt den Westen derart richtig ein, das dieser letztlich zu allen Zugeständnissen bereit ist, um einen, so glaubt der Westen, in wenigen Sekunden unmittelbar bevorstehenden Krieg abzuwenden.

Mit anderen Worten, ich schätze Putin als einen knallharten Polkerspieler ein, der weiß, das er zwar ein schlechtes Blatt besitzt, aber trotzdem selbstbewußt einen derart hohen Einsatz setzt, das die übrigen Mitspieler trotz ihrer guten Karten aufgeben werden, weil sie glauben, keine Chance gegen Putins (schlechtere) Karten zu haben.

Hey Donald, vielleicht sollten wir statt Tschicki, lieber den Putin durch Denkanstöße überzeugen, das aktuell ein Kräftemessen zwischen Russland und dem Westen betrieben wird, wo ein unnachgiebiger Kremelchef auftritt, als hätter er, wie Poppey viel Spinat gegessen. In Wirklichkeit hat er nur aufgeblasene PVC-Oberarmen. Mit diesen kann er unter tosendem Beifall seiner ihm hörigen Vasallen jede menge Kraftakte demonstrieren, wie sie um die Jahrhundertwende auf Jahrmärkten und in Zirkusse feilgeboten wurden. Nur nicht in der Nähe von kleinen spitzen Nadeln darf sich Putin aufhalten. Dann bestände die Gefahr, das seine Kraftdarstellungen platzt und erkennbar wird, das alles nur auf eigener Schwäche aufgepuscht wurde. Ein Sammelsurium von Manipulieren und Täuschen und Tricksen, wie sie prinzipiell jeder Geheimdienstmitarbeiter mehr oder weniger bravorös beherrschen sollte.

Bei Tschicki ist Hopfen und Malz verloren. Sie hat ihren Blick nach Moskau in Beton gegossen und ist jeglicher Vernunft abgeneigt.

Ist nun mal so, bei fanatischen Mitläufern, die ehemaliges kritisches Denken auf den Müll geworfen haben, für ihren "Gurugott" im Moskauer Kremel und sich selbst eine Gehirnwäsche verordnet haben, die sie nun nicht mehr rückgängig machen können und daher nicht wollen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Antikriegs-Aktionstag in München - ein Rückblick

Alles typische Verschwoerungstheoretiker, man siehts sofort

Ich frage mich schon lange, warum die das nicht inzwischen mit Kirmes und so machen, denn inhaltlich kommt da fast nichts Neues. Hat schon eher was mit Tradition etc. zu tun!!!

Verschwörungstheoretiker sind Leute, die aufgrund eigener Recherchen Dinge aufdecken und auch belegen können. Die, die Du meinst sind Leute, die einer durchsichtigen Propaganda auf den Leim gehen. Kürzen sich beide mit VT ab. Nur bei letzteren steht das für VollTrottel!!!

Zitat: ATA

Zitat: Tschicki

Krieg mit Russland – Deutschland voran!

Mit anderen Worten, ich schätze Putin als einen knallharten Polkerspieler ein, der weiß, das er zwar ein schlechtes Blatt besitzt, aber trotzdem selbstbewußt einen derart hohen Einsatz setzt, das die übrigen Mitspieler trotz ihrer guten Karten aufgeben werden, weil sie glauben, keine Chance gegen Putins (schlechtere) Karten zu haben.

Putins Problem ist, dass ihm mittlerweile klar wird, dass der Westen sogar die Ukraine aufgeben würde, wenn er dort einmarschieren ließe. Wozu kämpfen, wenn es in der Ukraine eh nichts als Ärger zu holen gibt. Die Konsequenzen für Putin und Russland wären aber deutlich härter, als die bisher verhängten lächerlichen Sanktionen. Sie dienen eigentlich nur dazu Putin klar zu machen, dass sein Projekt, den Westen zu entzweien, gescheitert ist!!!

Für Putin würde ein Einmarsch in die Ukraine aber bedeuten, dass er und Russland bis zu dem Tage, an dem er aus der Politik endgültig verschwindet weitestgehend isoliert würde. Er kann sich auch nicht sicher sein, ob dann China, Brasilien und die anderen BRICs an seiner Seite stehen würden, denn auch die müssten sich dann entscheiden, ob sie ihre Waren lieber nach Russland oder in den Westen liefern möchten!!! Keine wirklich günstige Prognose für ein Land, das außer ein bisschen Gas nichts weiter zu bieten hat und überwiegend vom Rest der Welt irgendwie abhängig ist!!!

Zitat: ATA

Bei Tschicki ist Hopfen und Malz verloren. Sie hat ihren Blick nach Moskau in Beton gegossen und ist jeglicher Vernunft abgeneigt.

Ist nun mal so, bei fanatischen Mitläufern, die ehemaliges kritisches Denken auf den Müll geworfen haben, für ihren "Gurugott" im Moskauer Kremel und sich selbst eine Gehirnwäsche verordnet haben, die sie nun nicht mehr rückgängig machen können und daher nicht wollen.

Ist wie früher bei den Flower-Power-Groupies. In der Hoffnung gelegentlich mal richtig durch gezwirnt zu werden haben viele ihren Kopf verloren und einfach alles mitgemacht!!! Aber natürlich war das dann IMMER ihre eigene Entscheidung gewesen und es ging um eine Gute Sache!!!