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Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten (deutschen) Mutter

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48190
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 15.10.16, 01:55  Betreff: Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten (deutschen) Mutter  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

FAMILIE ZIEHT WEGEN ZUSTÄNDEN IN IHREM STADTTEIL WEG

Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter


München - Es ist ein ehrlich geschriebener Abschiedsbrief, der unsere Redaktion erreicht. Eine Mutter schildert die Zustände eines Münchner Stadtteils, in dem ihre Familie lebt. Und warum sie ihn verlässt


http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/abschiedsbrief-einer-verzweifelten-muenchner-mutter-stadt-muenchen-6836173.html



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ATA
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New PostErstellt: 15.10.16, 09:03  Betreff: Re: Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten (deutschen) Mutter  drucken  weiterempfehlen

Dem ist nichts hinzu zufügen, bis auf die "Empörung" über freilaufende Hunde. Diese Familie hat also selbst keine und wird wohl sich niemals einen Hund anschaffen wollen.

Diesen offenen Brief zu schreiben, zeigt, was im zwangsweise von "oben" befohlenden fremdenfreundlichen Deutschland inzwischen Normal geworden ist. Das Verlangen nach Integrität durch Aufgabe deutscher Erwartungen und Empfindungen. Solch ein Brief hätte es sicherlich wesentlich schwerer an die Öffentlichkeit zu kommen, wenn er in einem von rot/grün regiertem Lande geschrieben worden wäre, das in Symbiose mit gleichdenkenden Medien "Überzeugungsarbeit" lesten will.

Und damit sind wir schon bei den Verblendeten der Multikultikämpfer. Völlig ignorierend, das sogar Kanzlerin Merkel weit vor ihrer "barmherzigen" Willkommenskultur erkannte, das Multikulti gescheitert ist.

Diese Multikultikämpfer haben ein so ideologisiertes idealbild von "Menschlichkeit" zwischen unterschiedlichen Religionen untereinander, das sie nicht nur die Realität und die Empfindung im eigenen Volke ausblenden und als unerwünscht oder gar als rassistisch fremdenfeindlich reflexhaftig verurteilt, sondern sie auch nicht erkennen wollen, das sich eine neue Religionsvorstellung zumindest mittelfristig spürbar, durchsetzen wird, die unumkehrbar für das abendländisch geprägte Deutschland sein wird. Auch weil fast ausnahmslos alle muslimische Bürger ihre Religion über alles stellen. Sie längst durch ihre Religionserziehung akzeptiert haben, das Staat und Religion eins sein kann.

Während der typische Deutsche zufrieden ist, wenn er seine Kirchensteuer zahlen darf und sonntäglich den Himmeldkomikern auf der Kanzel zuhören darf und, wie im frühen Mittelalter auch schon, verführen läßt. Hier wird mittelfristig der christliche David gegen den muslimischen Goliath nicht gewinnen, denn der immer stärker werdene Goliath wird diesmal siegen. Auch wenn er heute noch in den Windeln liegt und die christlichen Kirchenfürsten glauben, über ein Windelkind dauerhaft bestehen zu können.

Es ist schlicht ebenso eine verbogene Wunschvorstellung, wie es sich die Zeugen Jehovas vorstellen. Auch bei ihnen ist das Endziel ein wahres Miteinader so zu gestalten, das der Löwe, wie auch die Antilope friedliebend nebeneinander leben können, wie es eine Zeichnung in einem mir von verwandschaftlichen Zeugen Jehovas übergebenes Büchlein vorspiegeln sollte.


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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