Die Amerikaner leben seit Jahren über ihre Verhältnisse, die US-Wirtschaft hat sich zu stark auf Immobiliengeschäfte und Finanzbranche konzentriert. Das rächt sich.
Kein Mitglied aus Barack Obamas Kabinett sorgt so oft für Verwirrung über seinen Verbleib wie Timothy Geithner. Regelmäßig taucht das Gerücht auf, der Finanzminister des US-Präsidenten werde sein Amt nicht mehr fortführen, nur um kurz danach dementiert zu werden.
Das kann man nun einerseits darauf schieben, dass Geithner möglicherweise ein wankelmütiger Kerl ist. Wahrscheinlicher ist aber ein anderer Grund: Er hat eine der unangenehmsten Aufgaben zu erfüllen, die es derzeit in Washington zu erledigen gibt. Dass er das auf Dauer fortführen will, scheint keiner wirklich zu glauben.
Zwar konnte der Staatsbankrott verhindert werden, wenige Stunden bevor die amerikanische Bundesregierung die gesetzlich festgesetzte Obergrenze für ihre Verschuldung durchstoßen hätte. Die Parteien haben sich auf ein Sparprogramm geeinigt, das keinen wirklich glücklich macht.
weiter gehts hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13529722/Amerika-hat-Rezession-nichts-entgegenzusetzen.html
Folgender Auszug aus dem Link sticht mir besonders ins Auge
Das Missverhältnis bildete sich im Großen wie im Kleinen. Im vergangenen Jahrzehnt konzentrierte sich die amerikanische Wirtschaft viel zu sehr auf den Immobilienmarkt und die Finanzbranche. Beide beflügelten sich lange Zeit gegenseitig. Unterstützt von der Politik, wollten sich auch diejenigen Amerikaner den Traum vo
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"