Der Problembär lebt nicht mehr

Hormiga47 · Ehemaliges Mitglied

Der Problembär lebt nicht mehr

M13 wurde am Dienstagmorgen im Puschlav abgeschossen, wie die Bündner Behörden bestätigen. M13 ist schon der zweite Braunbär, der im Bündnerland abgeschossen werden musste.

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Der-Problembaer-lebt-nicht-mehr-16580888

Musste das sein???

Gruss:Silvia

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Hormiga47

Der Problembär lebt nicht mehr

M13 wurde am Dienstagmorgen im Puschlav abgeschossen, wie die Bündner Behörden bestätigen. M13 ist schon der zweite Braunbär, der im Bündnerland abgeschossen werden musste.

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Der-Problembaer-lebt-nicht-mehr-16580888

http://www.topos-online.at/html-texte/stoi-baer.htm

So ein "Problembär" kann für manche auch ein verbales Problem sein. Gerade in Bayern!

Tja, schlechte Karten für Luchs, Wolf und Bär! Wenn die Gattung "Jäger" einmal sich komplett ausgerottet hat, dann könnten diese netten Viecher wieder in Deutschland ein Chance haben. Aber das kann dauern, denn diese Jägerlateiner haben sich mittlerweilen während ihrer feigen Abschüsse untereinander rot maskiert! Weil es für Jäger unglaublch schwer ist, eineWildschwein von einer Zuchtkuh zu unterscheiden. Daher gilt : erst schießen und dann nachschauen, ob es ein eigener Treiber ist oder irgendein Wildtier!

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Moin ATA,

was die Jagd betrifft so werden wir beide nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen .

Allerdings solltest Du in diesem Fall die Schlagzeilen auch genauer lesen:

Der Baer MUSSTE abgeschossen werden, es kam also eine Vorgabe von der "Obrigkeit" - leider.

Ich bin der Meinung, es haetten sich andere Moeglichkeiten finden lassen als den Baer zu toeten. Wenn er weg muss, dann kann man ihn auch betaeuben und in einem Wildgehege oder Naturpark etc. ansiedeln. Bin sicher, dass man - wenn man gewollt haette -so etwas gefunden haette.

http://www.welt.de/vermischtes/article113775590/Der-Braunbaer-der-einen-Mord-aufklaerte-ist-tot.html

LG

Tschicki

PS. Mal noch kurz was zum Nachdenken i. S. Jaeger:

Wer wird angerufen, wenn mal wieder ein "Idiot" von Autofahrer durch seine Raserei ein Reh o. a. angefahren hat und dieses nicht gleich tot war? Natuerlich - der zustaendige Jaeger, der es dann von seinen Qualen erloest. Das hatte ich oft genug erlebt!

Tja und mancher Autofahrer laesst es aber auch einfach liegen, ohne es zu melden!

[editiert: 20.02.13, 14:59 von Tschicki]

Hormiga47 · Ehemaliges Mitglied

M13 kommt ins Naturmuseum neben JJ3

Er mauserte sich zum Problembär - jetzt ist M13 tot. Warum ging alles so schnell? Die Verantwortlichen geben seit 14 Uhr Auskunft über den Abschuss. 20 Minuten Online überträgt live.

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/13284540

Die Live-Uebertragung der Pressekonferenz ist zwar beendet,aber wurde dokumentiert.

Gruss;Silvia

Tschicki · Administrator Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Anderswo geht es!

Oryxantilope in Walvis Bay

Im Namib-Naukluftpark wieder freigelassen

Swakopmund/Walvis Bay – Eine Oryxantilope hat sich gestern in der Hafenstadt Walvis Bay verirrt. Nach einem Großeinsatz von vielen Helfern konnte das Tier schließlich betäubt und in dem Namib-Naukluftpark freigelassen werden.

Wie der Bewohner Herman Neethling gestern mitteilte, habe er seit November während Dünenfahrten nahe Walvis Bay schon mehrfach einen Oryxantilopenbullen gesehen. Gestern Vormittag sei er benachrichtigt worden, dass das wohl gleiche Tier in dem Stadtteil Meersig nahe der Lagune auf dem Rasen stehe, sagte er. Es wird davon ausgegangen, dass Hunde den Bullen gejagt hätten und er letztlich in die Hafenstadt gerannt sei. Als er die Oryxantilope entdeckt habe, habe diese auf einem Hof vor einer Garage gestanden. „Der Bulle war sehr nervös“, sagte er. Mit Hilfe von Naturschutzbeamten, Mitgliedern der Streitkräfte NDF sowie Angelstellten der Stadtverwaltung habe man versucht, das Tier aus Walvis Bay zu verjagen. Allerdings habe der Bulle vor der Garage gelegen und sei nicht aufgestanden. Ein Tierarzt sei letztlich bestellt worden, der den Bullen betäubt habe. Die Oryxantilope konnte wenig später in den Namib-Naukluftpark wenige Kilometer von der Stadt entfernt ausgesetzt werden. „Es war ein großer Bulle“, sagte Neethling.

Quelle

http://www.az.com.na/umwelt/oryxantilope-in-walvis-bay.163573.php

Oryx-Antilopen sind keine aussterbende Spezies, koennten durchaus mit ihren langen Hoernern gefaehrlich werden, aber man sieht, es gibt eine Loesung, wenn man nur will!