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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 22.11.10, 23:34 Betreff: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Pharmakonzerne erfasst die PanikDie Pharmabranche steckt in einer Krise, denn ihr Geschäftsmodell liefert nicht mehr das gewohnte Wachstum. Manager großer Hersteller sehen nur einen Ausweg: Diversifikation. Neue Märkte abseits der gewohnten Pfade sollen die Probleme lindern. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/medikamentenmarkt-pharmakonzerne-erfasst-die-panik;2679176 Die Gewinne sind denen nicht mehr hoch genug. Ist das der Grund warum sie sich nun die Heilkraeuter "an Land ziehen" wollen?????????? LG Tschicki
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 22.11.10, 23:52 Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Basel Roche: Pharmakonzern baut 4.800 Stellen abRoche, einer der grössten Pharmakonzerne mit Sitz in der Schweiz, hat angekündigt weltweit 4.800 seiner 82.000 Stellen innerhalb der kommenden zwei Jahre abzubauen. Jährliche Einsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro werden anvisiert. Und der Stellenabbau ist es wohl, was Regierungen erpressbar macht, weil es weitere zusaetzliche Arbeitslose gibt
meint Tschicki
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 23.11.10, 00:41 Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Also ich gestehe, ich poste das auch im Hinblick darauf, dass ich damit evtl. Personen wehtue die ich sehr schaetze und die mir sehr sympathisch sind - aber es gehoert hierher: Bittere Pillen für süße Bilanzen BAYER-Pharma-Politik im Kreuzfeuer BAYER-Medikamente sind oft unnütz und machen krank. Manchmal bringen sie sogar den Tod. Die Triebfeder zur Entwicklung neuer Präparate ist der Gewinn. Die Unversehrtheit des Lebens und die Gesundheit bleiben dabei häufig auf der Strecke. Von Hubert Ostendorf
http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_1998/SWB01_98/Bittere_Pillen/bittere_pillen.html
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 23.11.10, 00:46 Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Hier in Uruguay sind die Medikamente meist von der Firma Roemmers http://www.roemmers.com.uy/noticias_masinfo.php?id=13 Dies einfach mal zur Vervollstaendigung, denn meine Sprachkenntnisse und meine medizinischen Kenntnisse (die ueber eine gewisse Hausmedikation nicht hinausgehen) erlauben mir zu keiner dieser Firmen ein wirkliches Urteil. Ich schrieb es ja bereits, dass ich Medikamente - egal wo sie herkommen - vermeide wie der Teufel das Weihwasser. Nun, solange es geht. Wenn man krank ist, denkt man vielleicht anders und hofft!
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Tante Frieda
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.11.10, 10:30 Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Zitat: Tschicki
Roche, einer der grössten Pharmakonzerne mit Sitz in der Schweiz, hat angekündigt weltweit 4.800 seiner 82.000 Stellen innerhalb der kommenden zwei Jahre abzubauen. Jährliche Einsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro werden anvisiert. |
Ein bisschen Mathematik gefällig? 1.800.000.000 / 4.800 = 375.000 Noch Fragen, warum der Job so interessant ist? Klar, darin sind auch Fahrtkosten etc. enthalten. Aber die Betriebskosten werden sich dennoch in Grenzen halten!
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 24.11.10, 15:16 Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik
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Sehr einleuchtend Frieda! Die werden trotz allem immer ihren Reibach machen, nur kriegen auch sie den Kragen eben NIE voll - oft zu Lasten derjenigen die die Produkte brauchen. LG Tschicki PS. Klar bei so einem Einkommen reissen sich die ausgebildeten Leute um die Jobs. Da sollte man jedoch im Entlassungsfall einiges auf der hohen Kante haben - oder?
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