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Pharmakonzerne erfasst die Panik

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Tschicki

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New PostErstellt: 22.11.10, 23:34  Betreff: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

 Pharmakonzerne erfasst die Panik

Die Pharmabranche steckt in einer Krise, denn ihr Geschäftsmodell liefert nicht mehr das gewohnte Wachstum. Manager großer Hersteller sehen nur einen Ausweg: Diversifikation. Neue Märkte abseits der gewohnten Pfade sollen die Probleme lindern.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/medikamentenmarkt-pharmakonzerne-erfasst-die-panik;2679176

Die Gewinne sind denen nicht mehr hoch genug. Ist das der Grund warum sie sich nun die Heilkraeuter "an Land ziehen" wollen??????????

LG

Tschicki





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Tschicki

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New PostErstellt: 22.11.10, 23:42  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

Tricks der Pharmakonzerne

Monopole statt Patientenschutz

Der Markt für Medikamente ist gesättigt. Die Branche reagiert mit einem neuen, dubiosen Geschäftsmodell - und bekommt dabei Hilfe von der Regierung

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/monopole-statt-patientenschutz/





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Tschicki

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New PostErstellt: 22.11.10, 23:52  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

Basel

Roche: Pharmakonzern baut 4.800 Stellen ab

Roche, einer der grössten Pharmakonzerne mit Sitz in der Schweiz, hat angekündigt weltweit 4.800 seiner 82.000 Stellen innerhalb der kommenden zwei Jahre abzubauen. Jährliche Einsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro werden anvisiert.
Und der Stellenabbau ist es wohl, was Regierungen erpressbar macht, weil es weitere zusaetzliche Arbeitslose gibt
meint
Tschicki




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Tschicki

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New PostErstellt: 22.11.10, 23:59  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

EU-Richtlinie THMPD – Das Aus für Heilpflanzen und Naturheilmittel?

Es folgt der nächste Streich der Pharmalobby gegen die Volks-Gesundheit: Die EU-Richtlinie THMPD (Traditional Herbal Medical Product Directive), deren Regelungen ab April 2011 in Kraft treten, wird für viele Nahrungsergänzungen und Naturheilmittel, die aus Kräutern zubereitet werden, das Aus bedeuten.

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eu-richtlinie-thmpd-das-aus-fur-heilpflanzen-und-naturheilmittel





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Tschicki

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New PostErstellt: 23.11.10, 00:41  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

Also ich gestehe, ich poste das auch im Hinblick darauf, dass ich damit evtl. Personen wehtue die ich sehr schaetze und die mir sehr sympathisch sind - aber es gehoert hierher:

Bittere Pillen für süße Bilanzen

BAYER-Pharma-Politik im Kreuzfeuer

BAYER-Medikamente sind oft unnütz und machen krank. Manchmal bringen sie sogar den Tod. Die Triebfeder zur Entwicklung neuer Präparate ist der Gewinn. Die Unversehrtheit des Lebens und die Gesundheit bleiben dabei häufig auf der Strecke.

Von Hubert Ostendorf

http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_1998/SWB01_98/Bittere_Pillen/bittere_pillen.html





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Tschicki

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New PostErstellt: 23.11.10, 00:46  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

Hier in Uruguay sind die Medikamente meist von der Firma Roemmers

http://www.roemmers.com.uy/noticias_masinfo.php?id=13

Dies einfach mal zur Vervollstaendigung, denn meine Sprachkenntnisse und meine medizinischen Kenntnisse (die ueber eine gewisse Hausmedikation nicht hinausgehen) erlauben mir zu keiner dieser Firmen ein wirkliches Urteil.

Ich schrieb es ja bereits, dass ich Medikamente - egal wo sie herkommen - vermeide wie der Teufel das Weihwasser. Nun, solange es geht. Wenn man krank ist, denkt man vielleicht anders und hofft!





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Tante Frieda
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New PostErstellt: 24.11.10, 10:30  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Roche, einer der grössten Pharmakonzerne mit Sitz in der Schweiz, hat angekündigt weltweit 4.800 seiner 82.000 Stellen innerhalb der kommenden zwei Jahre abzubauen. Jährliche Einsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro werden anvisiert.
Ein bisschen Mathematik gefällig?
1.800.000.000 / 4.800 = 375.000
Noch Fragen, warum der Job so interessant ist?
Klar, darin sind auch Fahrtkosten etc. enthalten. Aber die Betriebskosten werden sich dennoch in Grenzen halten!


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Tschicki

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New PostErstellt: 24.11.10, 15:16  Betreff: Re: Pharmakonzerne erfasst die Panik  drucken  weiterempfehlen

Sehr einleuchtend Frieda!

Die werden trotz allem immer ihren Reibach machen, nur kriegen auch sie den Kragen eben NIE voll - oft zu Lasten derjenigen die die Produkte brauchen.

LG

Tschicki

PS. Klar bei so einem Einkommen reissen sich die ausgebildeten Leute um die Jobs. Da sollte man jedoch im Entlassungsfall einiges auf der hohen Kante haben - oder?





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