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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 22.10.15, 11:16 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE |
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Zitat: Tschicki
Zum einen weiss jeder, dass wirklichen Fluechtlingen geholfen werden muss, zum anderen ist ersichtlich, dass geradezu Horden junger Maenner ins Land kommen, von denen moeglicherweise nicht alle Gutes im Sinn haben; |
Es ist sehr interessant zu verfolgen, wie die Politik unsere Grundrechte indirekt einengen will. So wird folgender Gedankengang sicherlich sehr kritisch bewertet.
Die damaligen Gastarbeiter in den 60er Jahren waren fast ausnahmslos einfache, friedfertige Menschen, die nur in Deutschland arbeiten wollten. Probleme bereiten heute ihre Kindeskinder. Sie sind in Deutschland, geboren, aufgewachsen und besitzen den deutschen Personalausweis. Haben aber eine verklärte Beziehung zu den Gepflogenheiten und Gesellschaftsnormen in den Heimatländern ihrer Großväter. Intuitiv entsteht daher nicht selten eine gewisse, mehr oder weniger ausgeprägte Verachtung deutscher Werte und Normen. Fühlen sich durch deutsche Ansprüche an ihnen eingeengt. Daher ist bei diesen Hernwachsenden auch heute noch, als ein Beispiel von vielen, die Familienehre sehr heilig, Und wenn ihre Schwester mit einem Deutschen zu "eng" befreundet ist oder sie sich zu deutsch kleidet und damit den Koran beleidigt, endet solches nicht selten auch in Ehrenmorde in der eigenen Familie, den die restliche Familienmitglieder nicht selten vereint zustimmt.
Und wie werden sich die nächsten Generationen der heutigen Asylanten "benehmen", die in großer Anzahl aus muslimischen Ländern kommen, die traditionell eine völlig andere Wertvorstellungen gegenüber Frauen im allgemeinen haben. Schon heute weigern sich Asylanten von einer unreinen Frau Nahrungsmittel entgegen zu nehmen oder gar die Hand ihnen zu reichen. Wie es kürzlich die rheinland-pfälzische CDU-Partei- und Fraktionschefin Julia Klöckner erleben musst. Beim Besuch im Flüchtlingsheim wollte ein Imam ihr als Frau nicht die Hand geben.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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