UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Die kalte Jahreszeit beginnt nun schwierig zu werden fuer die Fluechtlinge.

Sturmtief "Heini": Flüchtlinge müssen Zelte räumen

http://m.abendblatt.de/hamburg/article206660355/Sturmtief-Heini-Fluechtlinge-muessen-Zelte-raeumen.html

Nun ja, nicht nur für Flüchtlinge beginnt die kalte Jahreszeit. Auch für deutschen Mitbürger, die niemals eine gleichwertige Aufmerksamkeit wie sie den Flüchtlingen gewidmet werden, bekamen und je bekommen werden: den über 250.000 Obdachlosen in Deutschland.
Als ich in meiner Jugendzeit einmal einen Film über Obdachlose (Pik Ass in Hamburg) drehte, fragte ich einen Obdachlosen, wie er es meistert, die kalte Jahrezeit überleben zu können. Sein Tipp: Die Beine mit Petroleum einreiben.
Ich frage mich schon, was ist die besser Unterkunft? Ein zugiger, eisigkalter Geschäftseingang oder eine Brückenunterführungen, wohl kaum wohlig schlummernd wahrscheinlich hungrig zugedeckt mit diversen Kleidungsstücken, hartliegend auf einem auseinander genommenden Pappkarton, als einzige Wärmequelle evtl nur der eigene Hund und als Mensch von der sich neu entdeckten Gutmenschengesellschaft schon immer abgelehnt oder ein windgeschütztes Zelt und sicherlich mit einem regelmäßigem Essenangebot von besorgten Hilfskräften?

____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.