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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 25.03.16, 20:47 Betreff: Maas will zwingende lebenslange Haft für Mord abschaffen
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Mörder sollen in Deutschland nicht mehr zwingend mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe bestraft werden. Das geht aus einem Gesetzentwurf von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hervor, aus dem das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" zitiert.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maas-will-zwingende-lebenslange-haft-fuer-mord-abschaffen-a1317149.html
""Danach soll die Haftstrafe für Morde auf bis zu fünf Jahre gesenkt werden können, wenn der Täter "aus Verzweiflung" handelte, um "sich oder einen ihm nahestehenden Menschen aus einer ausweglos erscheinenden Konfliktlage" zu befreien, durch eine "schwere Beleidigung" oder "Misshandlung zum Zorn gereizt" wurde oder von einer "vergleichbar heftigen Gemütsbewegung" betroffen war""
Na bravo! Da faellt mir nix mehr ein dazu.
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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 26.03.16, 09:40 Betreff: Re: Maas will zwingende lebenslange Haft für Mord abschaffen
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Warum aufregen? Geht aktuell nicht in Deutschland sowieso der Trend zur persönlich, unbegrenzten Handlungsfreiheit des Einzelnen auf Kosten anderer? Grüne fordern legalen Sex mit Kinder und legalem Drogenkosum, Abschaffung des Mindesthaltbarkeitsdatum bei Lebensmittel? (Hat Vor-und Nachteile) Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einem außergewöhnlich humanen Land, weil linkes Gedankengut zu viel Einfluss bekommen hat.
Da gibt es diese unglaublichen Vorfälle, nordafrikanischer Asylverbrecher Sylvester auf dem Kölner Dom- und Bahnhofvorplatz und der bisher erwischte Verbrecher erhält eine "BEWÄHRUNGSSTRAFE" und natürlich KEINE Abschiebung, obwohl Politiker Abschiebung auch beim Bewährung in ihrer gespielten Empörung forderten.
Und warten wir die kommende Gerichtsverhandlung ab. Da wird einem gefassten 26 jährigen Algerier gemeinsam im Pulk von etwa 10 unbekannten Asylanten wegen sexueller Belästigung einer Passantin und Diebstahl ihres Handy der Prozess gemacht.. Wird auch hier wohl Bewährung ausgesprochen werden. Wir müssen darauf gefasst sein.
Und wir wundern uns, das diese Nordafrikaner der deutschen Polizei den Stinkefinger zeigen, weil sie keinen Respekt vor ihnen haben. Da ist die Polizei in ihrem Heimatland schon ein ganz anderes Kaliber, die man wirklich zu fürchten hat.
Und dieser kleine Bundesjustizminister Maas, fördert diese Lächerlichkeit weiter. Strafen von 2x40 Jahren wegen heimtückische Terrorattentate sollten auch in Deutschland möglich sein. Und dabei bitte nicht islamische Gesinnungen zusammen in den Knast verlegen. Somit wird verhindert, das die Rekrutierung zukünftiger "Gotteskrieger" in Staatsgebäuden weiter von statten geht. Nicht selten werden heute schon einsitzende muslimische Kleinkrimineller als potentieller Attentäter entlassen. (siehe die aktuellen Attentäter in Belgien)
Übertriebene Humanität muss dort aufhören, wo die Rechte der eigenen Bevölkerung vernachlässigt und eingeengt werden. Der soziale Frieden in Deutschland sollte ein so wichtiges Gut sein, das in keiner Weise zu Gunsten einer geglaubten humanitären Verpflichtung zurück gedrängt werden darf.
Und wir sollten nicht so naiv sein, zu glauben, das die aktuellen Probleme so gelöst werden können, wie uns die Kirchen dies von den Kanzeln predigen. Da empfiehlt der Realitätsverweigerer und Superintendent in einem evang.luth. Kirchenkreis Dr Helmut Kirschstein zur Lösung von Hass und Gewalt , das die Kirchen gegenüber islamischen Kreisen missionarisch tätig werden sollten. Christen sollen Muslime einladen um mit ihnen Jesus zu begegnen. Diese Fastination des leidenschaftlichen Gottes am Kreuz soll stärker sein, als die Bindekraft religiöser Traditionen.
Die Wirklichkeit: Ein Afghane soll hingerichtet werden, weil er zum Christentum übertrat - es sei denn, er bekennt sich wieder zum Islam. http://www.spiegel.de/panorama/todesurteil-gegen-konvertiten-mit-folter-zurueck-zum-islam-a-743831.html
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 26.03.16, 09:43 von ATA]
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