UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Meine Befürchtung ist, das die deutsche Politik folgende Ziele der zu uns kommenden Muslime in einer unglaublichen Weise heute und erst recht zukünftig fördern und unterstützen wird:

1. Passe Dich an, solange Du in der Minderheit bist.

2. Erhebe Dein Haupt, wenn Du durch pure Masse Einfluß gewonnen hast

3. Versklave Deine Gastgeber, wenn Du die Mehrheit hast.

Wer also glaubt, das Deutschland in 10 oder 15 Jahren ein ähnliches christlich-abendländisches Deutschland sein wird, wie wir es seid 1949 bis zu Beginn Merkels verheerender Flüchtlingspolitik kannten, der wird mit seiner Naivität und seiner gefährlichen Kritiklosigkeit dazubeigetragen, das die zukünftigen Herren in Deutschland nicht bereit sein werden, uns christlich oder konfessionslose Deutsche dieses gleiche Toleranzvolumen anzubieten.
Mag sein, das die urdeutsche Bevölkerung grundsätzlich Obrigkeitshörig war und heute unverständlicherweise noch bei Merkel ist. Die zukünftige neue Obrigkeit wird sich nicht mit dem Autoritätsverlangen des "Alten Fritzes" abgeben. Sie wird vom urdeutschen Bürger verlangen, wonach sich die immer zahlreicher werden Deutschen mit Migrationshintergrund und zweier Staatszugehörigkeiten schon immer nach sehnten:

Eine stärkere Abstimmung des deutschen Alltages mit den Wünschen und Zielen des islamischen Glaubens. Wobei eine zumutbare Obergrenze durch die heute existierende christlich/demokratische Gesellschaft als nicht tolerierbar angesehen wird, denn diese heutige Gesellschaft engt die Kultur, den Glauben, die Sitten und die Lebensgewohnheiten der immer zahlreicher werdenen Muslime in Deutschland ein. Und das wird nicht toleriert werden.

Schön wäre es, wenn auch heute schon die Kirchen dies in ihrem grenzenlosen humanitären Denken einfließen lassen würden. Auch sie werden zukünftig so im Streit mit dem islamischen Glauben kommen, wie ihre christlichen Glaubenbrüder heute schon in den islamischen Ländern und erstaunlicherweise auch in deutschen Flüchtlingsunterkünften betroffen sind.
Leider hat der Deutsche heute noch die Wahnvorstellung immer alles beherrschen zu können. Es wird ein spürbarer Trugschluss werden. Den die religiösen Führer des islamischen Glaubens werden stärker und durchsetzungsfähiger sein, als eine mit den Händen geformte Raute, einem realitätsverweigerndern Innenminister und hundert hörige Karrierepolitiker, die ihre Existenz in der Politik der "Rautenfrau" zu verdanken haben oder aus ideologischem Antrieb eine Veränderung in Deutschland traditionell auf ihrer Agenda haben. Dabei reicht die Farbpalette von Grün über SozialRot bis Linksrot.

Noch hat der deutsche Bürger die Möglichkeit spätestens bei den kommenden Kommunalwahlen und besonders bei der kommenden Bundestagswahl 2017 diesen unverzeichlichen Merkelspuk zu beenden, falls es dann nicht schon zu spät sein wird. Denn der dann existierende Status Quo wird auf ewig unumkehrbar sein. Die muslimischen Neubürger werden die heutigen deutschen Traditionen und Wertvorstellungen an die Interessen ihre Wertvorstellungen und Traditionen korrigieren. Denn wir sind inzwischen (siehe oben) sicherlich schon an Punkt 1,7 angelangt.
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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.