UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Erst einmal möchte ich mich entschuldigen und hoffe nicht den Unmut bei den noch allzu vielen Gutmenschen zu wecken, denn auch die Polizei eiert pflichtgemäß von "oben" angeordnet, was natürlich offiziell gar nicht so ist, wenn sie jetzt nach den Tätern öffentlich fahndet.

In einem winzigen ostfriesischen Städtchen war wieder das "North Coast-Festival am Samstag. Jahrelang wurde es ruhig und fröhlich gefeiert.

Leider hatte inzwischen eine Bundeskanzlerin Merkel grünes Licht für alle entrechteten und enterbten dieser Welt gegeben, in Deutschland ihr Heil suchen zu können. Fatal. Denn nun gibt es haufenweise "Einzelfälle" in Deutschland, die nicht nur in der Politik ignoriert werden, sondern sich wie in der Kölner Sylvesternacht ähneln.

Und natürlich kam es auch am "Ars.. der Welt, (Ostfriesland) zu strafrelevante sexuelle Handlungen, Körperverletzungen und zumindest einem Diebstahl. Das waren selbstverständlich nur "Einzelfällen", wie in Köln.
Vielleicht von den ach so "traumatisierten" minderjährigen Flüchtlingen, die uns Steuerzahler nicht nur über 5000 Euro pro Monat/pro Person kosten und angeblich sehr dankbar sind, das Deutschland sie aus den angeblichen Kriegsregionen aufgenommen hat. So heißt es offiziell.

Polizeilich gesucht werden also keine Flüchtlinge oder Asylanten. Nein, denn die sind ja offiziell alle sehr friedlich, bildungshungrig und dankbar, sondern Täter wegen folgender Straftaten:

ein 17 Jahre alter Mann soll eine 18-jährige Norderneyerin gegen 22.30 Uhr angegriffen haben und sie mit dem Ellenbogen unvermittelt ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau war übrigens nicht vollverschleiert! Solch ein unzüchtiger Anblick kann schon einmal eine Zumutung sein, wenn wir in einem streng islamisch fundamentalistischen Land leben würden
weiter wurde ein anderer Mann grundlos ins Gesicht geschlagen, sowie ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes bedroht .

Etwas später wurde ein weiterer 16 jähriger ins Gesicht ganz plötzlich geschlagen. Der Täter kam aus einer größeren Männergruppe, sprach ,
„gebrochen Deutsch“ ,etwa 1,74 Meter groß, schlank und hat schwarze Haare und trug zum Zeitpunkt der Tat dunkle Kleidung.

- Ein „18 Jahre alter ausländischer Mitbürger“, der in der Stadt lebt, soll einer 15-Jährigen gegen 22 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände mehrfach „an ihr Gesäß“ gefasst haben. Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst hielten den 18-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. In der Nacht ist es außerdem zu einem Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen. Ein noch unbekannter Täter soll der Frau an Brust und Hintern gefasst haben.
Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem Täter um einen etwa 20 Jahre alten „Südländer“ handeln. Er hatte dunkle Haare, die zur Seite gegelt waren. Er hat dunkle, breite Augenbrauen.

Desweiteren wird ein andere Täter gesucht, der in zwei Fällen Frauen sexuell belästigt haben soll und auch Leergut gestohlen haben.

Also kein Wort, das es sich um einer der zahlreichen traumatisierten Flüchtlingen handelt, die einem ständig in diesem Städtchen begegnen. Ich tippe natürlich bei den Täter auf Ostfriesen. Sie sind hellhäutig, Sommersprossen und blond und sie sprechen irgendwie "gebrochen Deutsch".

Die Bevölkerung ist nun, wie in Köln, erheblich verängstigt, wütend, enttäuscht. Keiner rechnete damit, das solche Ausrastungen auch hier psssieren können. Nennen wir dies ruhig ostfriesische Naivität. Willkommen in der deutschen Realität.

Zukünftig soll das nächste North Coast Festival komplett umzäunt werden. Damit wäre es wie das Oktoberfest voll gesichert, glaubt man.

Gesichert gegen wen? Das ist leider nicht gewünscht zu sagen, den wir wollen doch weiterhin im Friede, Freude, Eierkuchenland leben oder habt ihr etwas gegen Merkels Flüchtlingspolitik, die längst schon aus dem Ruder gelaufen ist, obwohl die richtige Menschenmasse erst noch kommen wird.

Wir brauchen in Deutschland neben hohe "Bildungskosten" sicherlich bald auch ausreichend Moscheen für unsere neuen, immer zahlreicher werdenen Mitbürger. Darüber darf man leider bitte offiziell nicht reden. Noch steht die Nazikeule in vielen Stuben griffbereit. Glücklichweise wirken zunehmend die kommenden Wahlen und besonders die Bundestagswahl wie ein neuer Besen, der die Nazikeulen zumindet in den Keller fegen wird. Bei Bedarf können die ja wieder in die gute Stube gestellt werden. Wir leben in einer Demokratie, die stolz auf ihre grundgesetzlich niedergeschriebene Meinungsfreiheit ist.

Also dann bis zu den nächsten Einzelfällen.

Ach ja, die Polizeistation ist nur ein Steinwurf von den Tatgeschehen entfernt.

Mal sehen, was der örtliche Polizeiboss dazu zu sagen hat. Oder meldet sich sogar wie in Köln der Innenminister zu Wort? Das glaube ich weniger, denn alles spielte sich auf Quasi wenigen Quadratmeter Marktplatz ab.
Das können niemals über Tausend Anzeigen werden, die bis heute, 9 Monate nach den Vorkommnissen in Köln, praktisch nicht zu Täterergreifungen führte.

Villeicht sollte die Bundeswehr......?

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.