UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

In vielen Zeitungen ist heute zu lesen:

Todesdrohungen gegen christliche Flüchtlinge
- Gewalt in Asylbewerber-Unterkünfte geht nach Meinung der Betroffenen zumeist von Muslimen aus-

Was sagt uns das?
Nun erst einmal, das hundertausende, möglicherweise zukünftig sogar Millionen Muslime, die laut der deutschen Gute-Menschgesellschaft froh sind, in Deutschland Frieden und Aufnahme gefunden zu haben, grundsätzlich ihren Hass auf Andersgläubige mit nach Deutschland gebracht haben. Ein Deutschland, das vor christliche Ungläubige nur so wimmelt.

Folge:
wir haben in Deutschland nicht nur zunehmend eine immer stärker werdene Terrorgefahr durch islamische Selbstmörder, sondern auch eine zunehmende Anzahl Flüchtlinge, die sich zwar gerne an den großzügigen Hilfeleistungen sättigen wollen, im Innern aber Hass gegen ihre christlichen Helfer pflegen. Und sollten sie einmal "deutsche" Staatsbürger werden, dann sind es eben Deutsche mit Migrationshintergrund, die Hass auf ihr christliches Deutschland haben.

An alle Gutmenschen aus Gesellschaft, besonders aus Kirche und Politik: Nehmt diese Zustände in den Flüchtlingsuntekünften mindestens genau so ernst, wie ihr die angebliche Gefahr durch unzufriedenen Bürger, die ihr Fremdenhasser benennt, bekämpft.

Unfähig durch ideologische Augenklappen diese Gefahr rechtzeitig zu erkennen, wird diese wohl weiter ein erstarkenes Hasspotential werden, das irgendwann aus den Flüchtlingsheimen spürbar ins Landesinnere sich verselbstständigen wird. Auf jeder Straße, auf jeden öffentliche Platz, in jedem öffentlichen Transportmittel kann dieser Hass spürbar werden. Und sie sollten nicht als Einzeltaten irgendwelcher psychichkranker Menschen verniedlicht werden. Sie sind das Produkt einer unbegrenzten, völlig unkontrollierten Flüchtlingspolitik in Verbindung mit dem starken Willen, die negativen Folgen einfach nicht erkennen zu wollen. Jedoch sofort bereit mit der gesamtenn Staatsgewalt, in Zusammenarbeit mit vielen abhängigen Medien, hart gegen Kritiker im eigenen Land vozugehen. Nur um den bisherigen (voreiligen) guten Ruf ihre Kanzlerin "sauber" zu halten. Völlig blind dafür zu sein, das diese völlig überforderte Kanzlerin zunehmend einen immer größeren Schaden für deutsche Bürger anrichtet. Und wenn es nur die Folgen ihrer unreifen Energiepolitik sind, die zunehmend billiger zu produzierenden Strom für Stromkunden immer teurer macht.

Und was soll aus Deutschland werden, wenn es, was glücklicherweise unwahrscheinlich sein wird, 2017 zukünftig von einer ideologiosierten rot/rot/grünen Regierung verramscht werden würde.
Die rot/rot/grünen Biedermänner und zugleich Brandstifter sollten endlich die Realität und die kommenden Folgen Merkels Flüchtlingspolitik in Deutschland erkennen.

Es kommen, wie man uns deutsche Bürger einreden wollte, nicht hauptsächlich studierte, leicht zu integrierende syrische Ärzte, Ingenieure oder Wissenschaftler zu uns nach Deutschland.
Eher schon Analphabeten, schon in ihren Heimatländern kriminell Auffällige, Wirtschafts-und Armutsflüchtlinge, die in den Flüchtlingsunterkünften heute schon zeigen, wie sie sich gemäß ihrer persönlichen Religion ein für sie angepasstes Leben in Deutschland vorstellen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.