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Tschicki
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Tschicki
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Erstellt: 21.01.17, 20:19 Betreff: Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
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Trump’s Declaration of War
Paul Craig Roberts
President Trump’s brief inaugural speech was a declaration of war against the entirety of the American Ruling Establishment. All of it.
http://www.paulcraigroberts.org/2017/01/20/trumps-declaration-war/
Auf dass Donald Trump unter einem persoenlichen Schutz steht "von oben"! Er hat sich auf einen harten Kampf eingelassen. Moege er ihn durchziehen koennen!!!
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Tschicki
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Tschicki
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Erstellt: 22.01.17, 12:53 Betreff: Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
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Trump und die Russen - Der Beginn einer Freundschaft?
Schon während des US-Wahlkampfes wurde weltweit heiß darüber diskutiert, wer ins Weiße Haus einziehen soll. Natürlich auch in Russland. Und auch wenn viele Russen Trumps Sieg begrüßten, weiß niemand, wie er sich in der Zukunft gegenüber ihrem Land verhalten wird. RT Deutsch über die innerrussische Debatte zum neuen US-Präsidenten.
https://deutsch.rt.com/russland/45606-trump-und-russen-beginn-freundschaft/
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Tschicki
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Tschicki
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Erstellt: 22.01.17, 21:13 Betreff: Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
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Es lohnt sich die Kommentare zu folgendem Video zu lesen (uebersetzen)
https://www.youtube.com/watch?v=YkUnnBB25CI
Ich wuensche, dass Donald Trump es ebenfalls schafft, so viele Menschen in der Welt zu fesseln wie Putin. Die beiden waeren ein fast unschlagbares Team:-))
...........und ehrlich gesagt, ich grinse gerade vor mich hin, wenn ich mir den dicken Gabriel im Vergleich als eventuellen Bundeskanzler vorstelle....
[editiert: 22.01.17, 21:17 von Tschicki]
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ATA
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Erstellt: 23.01.17, 10:03 Betreff: Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
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Zitat: Tschicki
Ich wuensche, dass Donald Trump es ebenfalls schafft, so viele Menschen in der Welt zu fesseln wie Putin. Die beiden waeren ein fast unschlagbares Paar |
Ohhhh Gottogot, welche klischeehafte Realitätsverweigerungsromantik!!!
Die USA, wie auch Deutschland braucht eine politische Revolution. Weg von der althergebrachten, eingeschliffenen Lobbypolitik, wo das Volk im Glauben gelassen wird, ihre gewählten Politikdarsteller meinen es so, wie sie es IMMER vor Wahlen sagen. Besonders die Sozialdemokraten zeigen am deutlichsten, wie verräterisch sie sogar gegenüber ihr eigenes Wählerpotential sind, sind sie erst einmal da, wo sie hin wollten. An den Hebeln der Macht.
Trump ist genau der richtige Revoluzzer. Wenn nicht er, wer sonst könte die überfällige Revolution anstreben. Auch unsere deutschen Establementpolitiker bekommen Ängste, wenn sie an die kommende Bundestagswahl denken. Ihr Feind ist nicht ein Solopolitker, wie Trump in Amerika. Ihre Ängste beziehen sich auf die AfD. Und gemeinsam mit den Medien und den linken Oppostionsparteien(!) wollen sie diese möglichst tödlich treffen. Nur das macht es möglich, das ein Wendehals Gabriel auch zukünftig unehrenhafte Politik macht. Eine Kanzlerin Merkel zu Regierungsentscheidungen getragen werden muss. Und die "Grünen/Linken/Roten" sich weiterhin für die deutsche Fürsorge gegenüber aller ausländischen Armuts-und Wirtschaftmigranten einsetzen wird, die unser bisherige Gesellschaftssystem alleine wegen ihrer gewaltigen Anzahl verändern werden. Möge dafür ruhig die kommende, grassierende Altersarmut oder die üblichen sozialen Einschränkungen im eigenen Lande dafür notwendig werden. Abbau von soziale Ungleicheit im Volke war nie ein echtes Agendathema. Es diente nur immer wieder als Wahlkampfthema einer verlogenen Establementpolitik, die auch in Deutschland seit Jahrzehnten bis heute erfolgreich gepflegt wurde.
Trump ist erst 2 tage im Amt und schon maulen deutsche Politiker, das er immer noch im primitiven, dilettantischen Wahlkampfmodus sei. Ein gespielter Schock für sie. Würde Trump in den letzten 2 Tagen nun völlig anders reden, wäre er nicht nur ein ähnliches Hanswurst, wie deutsche Politiker dies pflegen, sondern eine Empörung weltweit würde gegen Trump gerichtet sein. Ein Politiker, dem Wahlversprechen nur dazu dienten, an den politischen Fresströgen zu kommen. Trump hat es nicht nötig, von Putin gekauft zu werden, um ihn als Dank dafür als lupenreinen Demokraten zu huldigen. Trump hat es nicht nötig, eine Lobbypolitik gegen die Interessen der Wähler zu machen, die ihm irgendwann als Dank einen Vorstandsposten in einem Börsennotierten Konzern einbringen wird, sehr lukrative Beraterpöstchen oder sonstigen Judaslohn garantiert.
Zu Putin. Dieser ist sehr gefährlich in seiner "gütigen, göttlichen Ausstrahlung. Er zeigt sogar öffentlichen "Humor" ,wenn Kritiker öffentlich Stellung zu ihm nehmen. Obwohl ein Mordauftrag oder eine Anklage wegen Steuerhinterziehung schon ausgegeben sein könnte. Und wer Wildpferden, die Freiheit gibt, (ein Widerspruch!) wie es im russischen Staatsfernsehen gezeigt wurde,kann nur ein "guter" Mensch sein. Trump darf diesem nicht folgen. Trump muss erkennen, auch ein Wolf, der zentnerweise Kreide gefressen hat und mit heller, lieblicher Stimme die Schweinchen zum gegenseitigen Spielen auf der wundebaren, grünen Wiese auffordert, will diese Schweinchen letztlich nur fressen. Mehr nicht. Das angebotene "Spielen" ist nur ein taktisches Mittel zum Zwecke. Trump sollte dies erkennen und entsprechend sich so absichern, das der Wolf nur mit ihnen spielen kann, weil auch die Schweinchen spielen wollen. Aber diese keinerlei Möglichkeiten schaffen, das der Wolf die Schweinchen in die Enge, in die Abhängigkeit oder gar fressen kann. Daher zu sagen Trump und Putin sind ein unschlagbares Team ist geradezu lächerlich. Putin weiß und hofft: Trump kann Russland stark werden lassen. Trump kann aber auch aus russischer/amerikanischer Freundschaft schnell russische/amerikanische Feindschaft entstehen lassen. Dann wäre Putin da, wo er heute ist. Mit trotzigen, aggressiven, hinterhältigen Kindergartenkindern können keine Kinderttagestättenkinder friedlich und harmonisch im Sandkasten spielen. Und wer sich einmal die Mühe gemacht hat, den frühen Putin zu erforschen, wird erkennen, der hat als Kind sicherlich jede Sandburg zerstört, weil sein aggresives Auftreten alle anderen Kinder fassungslos und hilflos machte. Und diese frühkindlichen Erfahrungen wendet er auch heute, als russischer Staatspräsident rigoros an.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki
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Erstellt: 23.01.17, 12:41 Betreff: Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
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Realitaetsverweigerer, genau dieses Wort gebe ich an Dich zurueck!
Aber statt zu bekaempfen sollte man Gemeinsamkeiten suchen, politisch meine ich nun, zwischen den Staaten. Krieg hilft nur dem militaerisch-industriellen Komplex.
Diese Frauen, die in einigen Laendern der Erde nun erst fuer ihre Rechte kaempften (und dabei zusaetzlich Soros als nuetzliche Idiotinnen gegen Trump dienten), haetten gut daran getan, auch den Kampf um den Frieden einzuschliessen, denn es sind ihre Maenner, Soehne, Toechter, die fuer die kriegsgeilen Idioten, die an Kriegen immer nur verdienen, den Kopf hinhalten.......und oft genug sterben muessen.
Trump und Putin - und ich bleibe dabei - koennten ein unschlagbares Team sein...............in Bezug auf Frieden.................
Vor dem heutigen Russland Angst haben? Wieso denn?
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Tschicki
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Tschicki
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