UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Wer Al Haj A. kennt, der kennt auch Muhammed Achmed, Achmed Al Baschir, Adam, Omar Ibrahim, Ali.A, Jalai und Abdullah.

Das sind all die Namen eines sicherlich "traumatisierten" sudanesischen Flüchtlinges, der heil froh ist, in Deutschland ein sicheres und besonders ein finanziell gutes Leben führen zu können. Unter diesen genannten Alibienamen ergaunerte er, wie mindestens 500 weitere verdächtige Flüchtlinge (Dunkelziffer?) 21.000 Euro staatliche Unterstützung.

Ich habe in wenigen Stunden einen Rechtsanwalttermin. (seit über 25 Jahren begleite ich damalige Sozialhilfeempfänger und heutige Hartz4 Empfängern zu Behörden und Rechtsanwälten, weil nicht immer der ach so "starke" Staat Recht hat, wenn er seine Stärke gegenüber den Verliereren der Leistungsgesellschaft gnadenlos durchsetzen will.

Besonders, seit ein Bundeskanzler Gerhard Schröde, SPD und weitere Genossen, ihre Agenda 2010 durchpaukten. Als Begleitung einer Hartz4 Empfängerin, von der das Jobcenter zuviel gezahlte Kosten zurück verlangt. Diese Forderung beruht, gelinge gesagt auf völliger "Unwissenheit" des Jobcenters in seiner Gesamtkonstellation. Ein raffinierter Taschenspielertrick der Behörde, der sicherlich auch dem Rechtsanwalt für Sozialrecht neu sein wird. Warten wir also ab.

Dieser sudanesische Sozialbetrüger hat den Staat also um 21.000 Euro betrogen. Was sagt seine Verteidigung dazu?

DER MANN HABE KEINE AUSWEISE GEFÄLSCHT, SONDERN NUR FALSCHE NAMEN GENANNT UND EINMAL IM MONAT ABKASSIERT!

Er möchte Asyl beantragen und in Deutschland bleiben.

Gilt noch: Wer betrügt der fliegt??

Wegen günstiger "Sozialprognosen" ist er vom Amtsgericht Hannover nur zu einer Bewährungsstrafe von 21 Monaten verurteilt worden. Das Geld (21.000 Euro) seien weg, heißt es.

Falsche (bewußte oder unbewußte) Angaben schon bei Antragsstellung auf staatliche Hilfe sind strafbar. Wer zuviel Gelder bekommen hat, muss sie notfalls in Raten vom eigenen Regelsatz abstottern. Hier geht das Gericht davon aus. Geld ist weg. Pech für den Steuerzahler.

Dabei sind doch alle vor dem Gesetz gleich.

Fazit: Auch 21.000 Euro (in einem weiter bekannten Falle sind es gar 59.000 Euro) betrügerische Sozialhilferschleichungen durch Flüchtlinge sind in Raten vom Regelsatz abzustottern. Das sollte uneingeschränkt auch für die Lieblinge der linken Parteien und des Gutmenschentums gelten.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.