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ATA
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Beiträge: 3160

New PostErstellt: 15.03.17, 10:11     Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE

Die Frau am Tor
Vergessen wir den Drang „russische-news“ Europa als eigenständige Weltmacht sich entwickeln zu lassen. Putins Ziel soll es sein, neben den Weltmächten Amerika, China und Russland auch ein eigenständiges, von Amerika unabhängiges(!) Europa bilden zu können. Dies hat nämlich nur den Zweck einer Trennung von Amerika, und damit Schwächung des heutigen Natobündnisses zu erreichen.

Ein Amerika, von dem Putin sich erhofft, das dieses zukünftig kein Interesse an militärischen Schutz im Rahmen der Natoverpflichtung in Europas haben wird. Es sei, Trump zeigt Putin entgegen den Verabredungen im amerikanischen Wahlkampf die lange Nase. Das würde auch darin erkennbar werden, das Putins Dritte Kolonne der Propaganda erneut die USA als Gefahr für den Weltfrieden wieder erwecken wird. Tschicki wird natürlich auf Grund ihrer „ausgewogenen, unparteilichen und neutralen“ Informationsausrichtung wieder aufspringen und uns informieren , welch Schurkenstaat doch die USA auch unter Trump sei. Putin dirigiert quasi Tschickis Weltanschauung. Putin wünscht sich freie Bahn, denn bis Europa als neue Weltmacht militärisch so stark geworden ist, das es Russland vor annektierendes Handeln abhalten kann, wird Putin längst die baltischen Ländern aus dem Natobündnis heraus, wieder in Russland annektiert haben. So sein Plan.

Mit anderen Worten: Putins Strategie ist das Ziel, das schwache Europa aus der Sicherheit der USA/Europa Herde zu isolieren, um es fressen zu können. Das könnte heißen, Putin hat sich seine politische Jagdtaktik von afrikanische Löwen abgeschaut.

Wir sollten Europa verteidigen. Gegen die zunehmende Zahl ISLAMISCHER Einwanderer.

Weil alleine ihre ständig steigende Anzahl noch zu erheblichen negativen Veränderungen in Europa führen wird. Tagtägliche Gewalt, die wir bisher nur aus islamischen Kriegsgebieten kennen, werden zukünftig in ähnlicher Häufigkeit in Europa passieren. Es ist schlicht eine logische Folge. Diese Erkenntnis hat mit Rechtsradikalismus absolut nichts zu tun. Wer zukünftig erschreckende Gewaltausbrüche im Fernsehen sehen wird, wird sich fragen, stammen diese aus einer deutschen Stadt?? Ein heute(!) noch kaum vorstellbares Szenarium. Wir könnten es etwas abmildern, wenn deutsche Politiker gegenüber der neuen Ausrichtungsprotagonisten in Deutschland bereit sind, wie im Falle der Türkei sich als Prügelknabe im eigene Land unkommentiert zu empfehlen, sich erniedrigend beschimpfen zu lassen zu lassen, um deskalierend darauf einzuwirken, das Deutschland weiterhin ein etwas christlich orientieres Land bleiben soll.

Warum wird den „B90/Grünen“ und “Linken“ und auch Teilen der SPD, die sich gegen die Abschiebung zigtausender unberechtigt in Deutschland lebender Einwanderer wehren, teilweise mit hoch krimineller Auffälligkeit, nicht klar gemacht, das sie Deutschland aus ideologischen Gründen destabilisieren?

Marokko oder Tunesien sind z.B. Länder, wo zigtausende deutsche Bürger Jahr für Jahr ihren Urlaub verbringen. Warum regen sich Grüne und Linke nicht darüber auf, das Deutschland höchst fahrlässig es zulässt, das zigtausende Bürger in „ unsichere“ Länder mit Kind und Kegel zum Urlauben reisen dürfen.

Warum erkennen wir nicht an, das gerade Nordafrikaner durch eine höchst aggressive Verhaltensweise in Deutschland auffällig sind. Trotz schwerster Straftaten werden sie nicht ausgewiesen. Wo bleibt der Schutz deutscher Bürger und die Entlastung deutscher Polizei und Justiz?

Warum redet die Politik weiterhin von „Kriegsflüchtlingen, wo doch die Mehrheit Einwanderer sind, die die Gunst deutscher Großzügigkeit nutzen, um sich ein sozial und wirtschaftlich abgesichertes Leben in Deutschland erhoffen. Wir Bürger werden mit den Folgen alleine gelassen.

Ich wünschte mir, das Grüne, Linke und der Rest der Gutmenschen aus Kirche , Gesellschaft und Medien den über 325.000 Obdachlosen in Deutschland eben solche menschliche Hilfsbereitschaft zustehen lassen. Von Obdachlosen kommt keine Terrorgefahr. Kein Sozialmissbrauch in Millionen Höhe, keine nicht mehr rückgängig zu machende Gesellschafts- und Kulturveränderung in einem erheblichen Umfang.

Warum „liebt“ Deutschland nur muslimische Einwanderer. Nicht aber die deutschen Bürger, die schon immer an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden? Warum dürfen hunderttausende Obdachlose ruhig in frostigen Nächten um ihr Überleben kämpfen, während jeder muslimische Straftäter sich der unbegrenzte Fürsorge linker politischer Parteien sicher sein kann, die wie Hyänen darum kämpfen, das er keinerlei „Unmenschlichkeit“ erfahren darf?

Welchen medialen und politischen Aufschrei gäbe es, wenn ein muslimischer Einwanderer in Deutschland frierend in einer frostigen Winternacht auf einer Parkbank schlafen müsste?


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 15.03.17, 10:13 von ATA]
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