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Gedanken zu Afghanistan

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ATA
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New PostErstellt: 13.05.13, 19:09  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

   

Was wäre gewesen, wenn die Bundeswehr erst gar nicht in Afganistan stationiert worden wäre??

Wäre es friedlicher oder kriegerischer heute am Hindukusch?? Zumindest hätte Pleitestaat Deutschland viele Milliarden Euro in marode aber notwendige  Projekte in Deutschland investieren können. (üblich normale Steuergeldverschwendungen müssen endlich zur Straftat erhoben werden)

Wäre die Freiheit Deutschland irgendwie anders als heute??

Präsident Karsaik selbst würde heute trotzdem mit US$ in Bargeld hübsch in Koffer gepackt" gekauft" oder sollte man sagen, "überschüttet".

Aber wie sollte Deutschland verhindern, das es überall mitmischen soll?
Söhne und Töchter der Politiker in vorderster Front bei Militäreinsätzen würde die Einsatzwut Deutschlands gewaltig dämpfen.
Geht leider nicht!! Obwohl in Vietnam von der US Administration auch bestimmte Bevölkerungsgruppen bewußt "bevorzugt" eingesetzt wurden.



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 13.05.13, 19:10 von ATA]
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Tschicki

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New PostErstellt: 13.05.13, 23:26  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

Tja ATA,

es ist wie immer: Der Soldat, das Kanonenfutter der Regierenden und ihrer Hintermaenner, muss den Kopf hinhalten! Viele denken sie verteidigen ihre Heimat oder sind gegen das Boese. Das ist sicher zuweilen der Fall, aber wohl immer seltener. Genuegend Soldaten zweifeln da auch schon, nicht nur in D und USA.

Aber Deutschland ist nicht souveraen und muss also ferngesteuert alles machen was die "Hintermaenner" angeben.

LG
Tschicki


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ATA
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New PostErstellt: 15.05.13, 16:29  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA

    Was wäre gewesen, wenn die Bundeswehr erst gar nicht in Afganistan stationiert worden wäre??

    Wäre es friedlicher oder kriegerischer heute am Hindukusch??

http://www.youtube.com/watch?v=tc4eoIiASBQ&feature=em-subs_digest-vrecs

Eklat im Bundestag: Eine Fraktion demonstriert im Parlament und wird aus dem Saal verwiesen!



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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Tschicki

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New PostErstellt: 28.05.14, 02:29  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

Anbau von Opium in Afghanistan finanziert Rebellen, False Flag Aktionen und die Queen

http://www.neopresse.com/politik/asien/anbau-von-opium-afghanistan-finanziert-rebellen-false-flag-aktionen-und-die-queen/

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Tschicki

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New PostErstellt: 24.11.15, 01:33  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

Opium - Afghanistans Exportschlager

Emran Feroz 23.11.2015
Da am Anbau jeder profitiert, sind nahezu alle wichtigen politischen Akteure mehr oder weniger daran beteiligt

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46630/1.html

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ATA
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New PostErstellt: 24.11.15, 09:21  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

Nun, solches Verhalten ist nun mal übliche Politik. Auch deutsche Politik!
Außenminister Steinmeier ist zu feige, persönlich in Saudi-Arabien die dortigen Menschenrechtsverletzungen deutlich anzusprechen, weil....man möchte keine wirtschaftlchen und politische Nachteile bekommen.

Steinmeier ist ebenso zu feige, Saudiarabien wegen seiner finanziellen Unterstützung der Terroristen in Syrien und Iran anzusprechen,
weil....man möchte keine wirtschaftlichen und politische Nachteile bekommen.

Steinmeier ist weiter zu feige, Ross und Reiter nicht nur zu nennen, sondern diese Länder dazu zu bringen, nie mehr Öllieferungen vom IS zu ordern.

Zuhause in Deutschland mahnt er dagegen an, die finanzielle Grundlage des Terrors dringend einzuengen. Alles nur leere Worthülsen. Aber der deutsche Michel ist beeindrukt, welch kämpferischen Außenminister Deutschland doch hat.

Gleiches gilt für den Wirtschaftsminister Gabriel. Das islamische Saudi Arabien kann über ihn weiter auf Spitzenkriegswaffen Made in Germany hoffen. Dem deutschen Michel erzählt Gabriel dagegen, Waffenexporte wird er in Spannungsgebieten nicht genehmigen. Und der deutsche Michel ist beeindrukt, welch kämpferischen Wirtschaftsminister doch Deutschland hat.

Politik dient nicht in erster Linie dem Wohle der Bürger.
Politik ist ein Werkzeug, mit dem einige Wenige sich sehr unanständig bereichern können und wollen.

Politiker sind also auch nur höchstens Hilfsscheriffs. In der Regel nur für die Drecksarbeit zum Nutzen dieser Wenigen zuständig. Und so sollten wir sie auch sehen. Dumpfe, unfreie, teilweise billig eingekaufte Arbeitskräfte.
Aber warum werden sie vom Volke teilweise so verehrt? Ganz einfach erklärt: Weil sie die Einäugigen unter den Blinden sind.


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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[editiert: 24.11.15, 09:26 von ATA]
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Tschicki

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New PostErstellt: 17.04.17, 21:18  Betreff: Re: Gedanken zu Afghanistan  drucken  weiterempfehlen

Operation Enduring Freedom: The United States Opium Trade

http://humansarefree.com/2016/04/operation-enduring-freedom-united.html

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